Das Sonnen-Hormon Vitamin D3
Vitamin D3 ist wohl in vielerlei Hinsicht ein absolut besonderes Vitamin und zudem das einzige Vitamin, das der menschliche Körper selbst produzieren kann. Dies mit der Besonderheit, dass hier nicht die Ernährung für die Aufnahme zuständig ist (zu geringe Anteile in Nahrungsmitteln) sondern die Sonnenstrahlen (Ultraviolette UV-B-Strahlen). Lebertran möchten wir aber doch noch als das wohl einzige Mittel mit reichlich Vitamin D3 (ca. 12.000 IE /100g) nennen, Fisch jeglicher Art kommt kaum noch an diese Werte ran, aber ist noch nennenswert. Die durchschnittliche Halbwertzeit (Verweildauer im Körper) von D3 im Körper liegt nach den Erkenntnissen von Dr.Bruce Hollis nur zwischen 19 und 24 Stunden und daher empfiehlt es sich auch, Vitamin D3 möglichst täglich zuzuführen und keine Depotkapseln mit z.B. 50.000 Einheiten einmal die Woche zu nehmen.
Die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (kurz DGE) lag bis 2012 bei einer Vitamin D Aufnahme von 5 µg/L täglich. Da dieser Wert viel zu gering war korrigierte die DGE dann im Jahre 2012 diese Empfehlung nach oben auf 20 µg/L Vitamin D pro Tag. Der Vitamin D Blutwert sollte nicht unter 50 µg/L liegen und bei Entzündungserkrankungen nicht unter 80µg/L
Was ist denn ein gesunder Vitamin D Level im Blut?
Zu dieser Frage gibt es bis heute leider keine klare Antwort, da sich hier die Fachwelt uneins ist. Manche halten einen Vitamin D Level von 30 ng/ml für ideal, manche taxieren das Doppelte als Zielwert an. Dr. Raimund von Helden empfiehlt in seinem Buch „Gesund in sieben Tagen“ zur Krebsvorsorge einen Vitamin D Level von über 50 µg/L und dem stimmen wir gerne zu.
Die DGE sieht hier für uns folgendes vor [Klick] was ja nicht einmal an Lebertran herankommt und Aussagen wie “zu viel Vitamin D3 ist gefährlich” können wir nur belächeln. In Selbstversuchen wurden OHNE jegliche Nebenwirkung 320.000 i.E. (internationale Einheiten bzw. i.U. English für international units) an einem Tag eingenommen (dies ist keine Aufforderung dies auch zu tun) und dies nach der Formel von dem niedergelassene Arzt “Dr. med. Raimund von Helden” (Siehe Videos weiter unten) mit allerdings etwas mehr als geboten war.
Hier mit einem hohem Anteil an Magnesium, Vitamin C und Vitamin K2 nebst Vitamin A in Kombination. Erfolge wurde bei Diabetes Typ 1 & 2 und sogar bei Multiple-Sklerose (aus unserem direktem Umfeld) nachweislich erzielt. Gegen eine Hyperkalzämie, welche durch extrem hohe Dosierungen von Vitamin D entstehen kann, empfiehlt sich auch die Gabe von Vitamin K2, da sich durch den hohen Vitamin D3 Level der Pegel des Vitamin K2 nach unten verlagert und diesen muss man dann wieder ausgleichen. Es gibt auch Vitamin D Kapseln wo gleich die entsprechende Dosierung K2 enthalten ist und besonders in der Hochdosis-Therapie ist dies zu beachten. Mehr dazu unter der Rubrik Vitamin K2
Die Beziehung von Vitamin D3 und Vitamin A ist nicht ausser Acht zu lassen, die beiden Vitamine unterstützen sich gegenseitig und sind aber auch direkte Gegenspieler. Alle nicht-kalzämischen Wirkungen von Vitamin D3 sind dabei schon indirekt von dem Vitamin A abhängig.
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Gerät das erforderliche Gleichgewicht zwischen Vitamin D3 und Vitamin A auseinander, so verhalten sich die beiden Vitamine wie Gegner. Die Aktivierung zahlreicher Gene und die Synthese wichtiger Proteine gerät durch dieses Verhältnis dann aus dem Gleichgewicht, bei ausreichender Versorgung mit beiden Vitaminen regulieren und unterstützen sich diese gegenseitig in der Wirkung und schützen auch vor der Toxizität des jeweils anderen Vitamins. Eine Unterversorgung von Vitamin A führt also dazu, dass Vitamin D3 seine Wirkung nicht richtig entfalten kann, während eine Überversorgung mit Vitamin A die Wirkung von Vitamin D3 deutlich beeinträchtigt.
Die Versorgung mit Vitamin A ist dabei relativ einfach (wenn kein chronischer Mangel an Vitamin A besteht) über die Ernährung möglich und muss nicht zwingend in grösseren Dosierungen als Supplement zugeführt werden. Beta-Carotin findet sich in vielen Früchten und Gemüsen (z.B. Aprikosen, Möhren, Mango, Spinat, Fenchel, Mangold, rote Paprika, Kaki, roher Grünkohl) wieder und der Körper kann sich aus diesem Prä-Vitamin A genau die benötigte Menge Vitamin A selber bilden um sein Gleichgewicht zu erreichen und dies ohne jegliches Risiko einer Überdosierung.
Symptome im Falle einer Vitamin D3 Überdosierung ?
- Übelkeit und / oder Erbrechen
- Verstopfung
- Appetitlosigkeit
- Mattigkeit / Müdigkeit
- Muskelschmerzen
- Kopfschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelschwäche sowie hartnäckige Schläfrigkeit
- Azotämie (erhöhte Stickstoffkonzentration im Blut)
- starker Durst und dem resultierendem Harndrang dadurch
- Austrocknung
Nebenwirkungen bei Vitamin D3 wie Schwindel, Herzrasen sowie Kopfschmerzen sind meist die direkten Folgen eines durch Vitamin D3 produziertem Magnesiummangels, dann bitte Magnesium entsprechend der Dosierungen zuführen, was auch einer Verstopfung entgegenwirkt.
Mögliche Wechselwirkungen von Vitamin D3 bei Magnesiummangel
Die Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 führt leicht zu einem latentem Magnesiummangel wenn die Magnesiumreserven (Depot) des Körpers unterversorgt sind. Je mehr Vitamin D3 Sie einnehmen, um so mehr Vitamin D3 wird vom Körper umgewandelt und so mehr Magnesium verbraucht. Dies führt in seltenen Fällen zu den besagten Wechselwirkungen wie z.B. Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen Herzstolpern und selten zu Angstattacken und bestehen Depressionen, Diese Symptome können die einfachen Folgen eines durch das Vitamin D3 verursachten Magnesiummangels sein. Dabei ist wichtig zu wissen, Vitamain D3 ist nur im ausbalanciertem Vitamin-Team hochgradig wirksam, daher diesen Faktor nicht ausser Acht lassen wenn Sie den höchstmöglichen Effekt erwarten.
Wir bezweifeln massiv, dass die DGE Empfehlungen auch nur im Ansatz ausreichend sind, aber hier sollten Sie sich die Videobeiträge ansehen und sich daraus Ihre eigene objektive Meinung bilden.
Fast jede Zelle unseres Körpers ist auf Vitamin D3 angewiesen und folgende Erkrankungen werden mit einem Vitamin D3 Mangel in Verbindung gebracht:
- Leistungsschwäche
- Schwindel
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Stimmungsschwankungen
- Müdigkeit
- Frühjahrsmüdigkeit
- frühzeitiger Tod
- Kopfschmerzen
Knochen
- Osteoporose (zusätzlich Silizium nehmen & keine Berge an Calcium)
- Rachitis
- Erhöhte Gefahr von Brüchen
- Osteomalzie (Knochenerweichung)
Herz & Kreislauf
- Herzrhythmusstörungen
- Kreislaufschwäche
- Diabetes Mellitus (Typ 1 & 2)
Immunsystem
- Immunschwäche
- Infektionsanfälligkeit
- Autoimmunerkrankungen
- Atemwegserkrankungen
Nerven und Gehirn
- Nervenschmerzen
- Neurologische Erkrankungen
- Demenz
- Depressionen
- Multiple Sklerose
Muskulatur
- Muskelschwund
- Muskelschwäche
- Muskelschmerzen
- Muskelkrämpfe
Natürlich können Sie es selber einfach mal versuchen, hier der Link zu Ihrem persönlichen und kostenlosen Vitamin D Test [Klick]. Machen Sie den Online-Test und / oder gehen bei Bedarf zur Blutuntersuchung und hoffentlich haben Sie einen Arzt der Vitamine nicht für Woodoo-Zauber oder gar giftig hält, denn sowas gibt es auch und man wird das Gefühl nicht los, die MÜSSEN einem Medikamente verschreiben, aber es gibt ja Ausnahmen…
Hier wird sich quasi ca. 90 Prozent der zivilisierten Menschheit mehr oder weniger schon in einer Unterversorgung wiederfinden. Das Team von Dr. med. Raimund von Helden hat einen zielführenden Online-Test entwickelt dessen Genauigkeit wir durch eigene Laborprüfungen nahezu perfekt bestätigen können.
Der Mangel der Menschen ist dermassen ausgedehnt, dass hier sogar schon eine simple Onlinediagnose, was man eigentlich als unseriös abgelten würde, sehr genaue Werte hervorbringt welche sehr nah am Blutbild / Befund eines zugelassenem med. Labor sind, unglaublich aber wahr.
- Blutwert laut Labor, 12,8 µg / laut Schätzung Webseite 14,2 µg
- Nach Empfehlung Dr. Helden dosiert, Punktlandung bei 59,6 µg
(Laborbeweise liegen uns schriftlich vor)
Vitamin D3 gilt grundsätzlich als sehr sicher und eine Überdosierung mit Vitamin D3 ist mit handelsüblichen Supplements fast nicht zu schaffen. Allerdings sollten die Empfehlungen zur Vitamin D3 Dosierung beachtet und der Vitamin D3 Level in einem gesunden Rahmen gehalten werden. Bei einer geplanten Hochdosisanwendung empfehlen wir nicht alles auf einmal zu nehmen, lieber fein über den Tag hinweg verteilt, so bekommt man den D3-Level auch sicher und stabil auf die Zielmarke (unserer Meinung nach min. 50-60 µg/ml und bei MS / Diabetes Typ2 Patienten min. über 80 µg/ml) gehen, wir haben bei MS Serumwerte über 300 schon gesehen und dies sehr erfolgreich. Bei einer Stosstherapie, welche zum Aufladen des Mangels dient, wird viel mehr benötigt als auf den Packungsaufdrucken als Vorgabe zu lesen ist und ist normal. Hier wird dann das Defizit mit einer über einen Tag verteilten grossen Menge stossartig aufgefüllt, z.B. 300.000 Einheiten D3 innerhalb eines Tages (je nach dem wo man liegt bzw. was man ausgerechnet bekommt mit dem Melzrechner oder Vitamindelta. Gut informierte Ärzte, die um die Macht der Vitamine wissen, werden Ihnen sicherlich gerne zur Seite stehen, wenn Sie einen finden. Einen einfachen Schnellrechner finden Sie hier [Klick] und der umfangreichste dürfte dieser hier [Klick] sein.
Der Buchautor “Jeff Bowles” schreibt von einem Wissenschaftler, der berichtet, dass Ende 1920 und Anfang 1930 die Menschen reihenweise täglich 20 mg D2 (also die Variante, die nur 1/4 bis 1/16 so aktiv ist wie D3) nahmen, was heute 1.000.000 IE entsprechen würde und dies alles ohne Nebenwirkungen. Nur leerten sich die Kliniken weil weniger Leute krank wurden und darauf begann die Kampagne der Pharmaindustrie Vitamin D zu verfluchen und auch mit Hilfe der neuen Messeinheit IE, die aus 20 mg auf einen Schlag astronomische 1.000.000 IE machte. Selbst eine Langzeitstudie, die über 9 Jahre mit Hunderten von Ärzten, 773 Menschen und 63 Hunden kam zu dem Schluss, dass 20.000 IE pro kg pro Tag, für jemand mit 50kg Körpergewicht also 1.000.000 I.E. auch über längere Zeit eingenommen keinerlei toxischen Auswirkungen zeigten.
Wenn Sie sich alle Videos angesehen haben, so dürften Ihre Vorstellung an Vorgaben und Richtlinien der Pharmaindustrie dezent entgleist sein. Wir möchten an dieser Stelle keine Heilversprechen machen, aber folgenden Link möchten wir Ihnen aber noch mit auf den Weg geben [Klick] Sogar ein ganzes Webportal was sich dem Vitamin D verschrieben hat und sehr ausführlich informiert finden Sie hier [Klick]. Bei Facebook finden Sie unter folgendem Link eine sehr gute Vitamin D3 Gruppe mit nahezu 75.000 Mitgliedern die sich dem Thema vollkommen kostenfrei widmen und dank erfahrener Admin’s & User auch sehr gute Informationen anbieten [Klick].
Quellennachweis:
- August 2013, (Mahlzeitenbedingungen beeinflussen die Resorption von Vitamin D3 aus Nahrungsergänzungen, aber nicht die Plasmaspiegel des Vitamin D)
- Vieth R, Vitamin D supplementation, 25-hydroxyvitamin D concentrations, and safety., The American Journal of Clinical Nutrition, 1999 May;69(5):842-56,
- Koul PA et al, Vitamin D Toxicity in Adults: A Case Series from an Area with Endemic Hypovitaminosis D, Oman Medical Journal, 2011 May; 26(3): 201–204,
- Jacobsen RB et al, Hypervitaminosis D associated with a vitamin D dispensing error., The Annals of Pharmacotherapy, 2011 Oct;45(10):e52,
- Araki T et al, Vitamin D intoxication with severe hypercalcemia due to manufacturing and labeling errors of two dietary supplements made in the United States., The Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism, 2011 Dec;96(12):3603-8,
- Vitamin D: deficiency, sufficiency and toxicity 13 September 2013, (Neuste Fallstudien zur Vitamin-D-Vergiftung),
- Deng X et al, Magnesium, vitamin D status and mortality: results from US National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) 2001 to 2006 and NHANES III., BMC Medicine, 2013 Aug 27;11:187,
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- Lappe JM et al, Vitamin D and calcium supplementation reduces cancer risk: results of a randomized trial, The American Journal of Clinical Nutrition, Juni 2007, (Vitamin D und Calcium-Ergänzung reduziert Krebsrisiko: Ergebnisse einer randomisierten Studie),
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- Dawson-Hughes B et al., Dietary fat increases vitamin D-3 absorption. J Acad Nutr Diet, Februar 2015, (Fett in der Nahrung erhöht Vitamin-D3-Resorption)
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- Holick MF, Vitamin D and bone health, The Journal of Nutrition, 1996 Apr;126(4 Suppl):1159S-64S, (Vitamin D und Knochengesundheit),
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- Boonen S et al, Need for Additional Calcium to Reduce the Risk of Hip Fracture with Vitamin D Supplementation: Evidence from a Comparative Metaanalysis of Randomized Controlled Trials, The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, (2007) 92 (4): 1415-1423, (Bedarf von zusätzlichem Calcium zur Reduzierung des Risikos auf Hüftfrakturen mit Calcium-Ergänzung: Beweis einer vergleichenden Metaanalyse von randomisierten kontrollierten Versuchen),
- Heaney RP, Vitamin D and calcium interactions: functional outcomes, The American Journal of Clinical Nutrition, August 2008, (Vitamin D und Calcium Interaktionen: funktionelle Ergebnisse),
Last updated: Februar 8, 2024 at 20:15 pm
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