Beschäftigen wir uns einfach mal etwas mit dem Thema Toxine und wie findet man heraus ob man welche in sich trägt. Eigentlich kann man davon ausgehen, es gibt kaum noch Menschen in Industriestaaten die keinerlei Toxin-Belastungen haben und ausgerechnet diese Toxine / Gifte / Schwermetalle etc. sind genau das was uns allen das Leben schwer macht, uns erkranken lässt und in schweren Fällen sogar zum Tod führen kann. Ein weiterer Grund um die Daseinsberechtigung von Toxikologen zu begrüssen, denn genau jene dürfen Kassenleistungen abfragen die der simple Hausarzt nicht darf, also genau wie beim Endokrinologen, aber auch hier ist und bleibt man selber gefragt.

Ein simpler DNA Test (Adducts, siehe Bild vom Laborauftrag) kann für Klarheit sorgen, denn nur wer seine DNA-Belastungen kennt, der kann auch entsprechend handeln. An dieser Stelle möchte ich eine wahre und traurige Gegebenheit aus dem Freundeskreis schildern wo sich im Urlaub mit Schwermetallen beim Baden in einem Gewässer unwissend stark vergiftet hatte. Hier begann der spätere weltweite Ärzte-Marathon und es wurde gegen Quecksilbervergiftung und Arsen behandelt, da die Blutwerte hier massive Werte zeigten. Jedoch hat sich die ganzen ca. 2 Jahre keiner um die DNA gekümmert und erst durch einem Hinweis von uns wurde der entscheidende Test gemacht und dieser sollte alle anderen Behandlungen deutlich in Frage stellen. (Antrag hier als PDF-Download)

Entgegen aller vorherigen bekannten Blut- und Urinwerte sprach der DNA-Adducts-Test eine ganz neue Sprache, hier stellte sich klar und deutlich heraus, es lag keine DNA Belastung durch Hg (Quecksilber) oder Arsen vor, jedoch eine deutliche Intoxikation mit Chrom 6 und wer den Film Erin Brockovich Eine wahre Geschichte mit Julia Roberts gesehen hat, der kann sich den schweren Weg vorstellen der hier nun zu erwarten war. Hier ist das Fazit sehr klar, hätte man von Anfang bis Ende alle Untersuchungen lückenlos gemacht und diesen simplen DNA Test gemacht, so hätte man viel früher zielführend eine Entgiftung einleiten können. Leider ist so nur viel wertvolle Zeit verstrichen die man hätte nutzen können um entsprechende Ausleitungen und Entgiftungen etc. zu initiieren.

Wie wäre der Weg, den ich mit über 27 Jahren Erfahrung in der Thematik von Trinkwasser-Belastungen habe, gehen würde und wäre die Masterfrage die man seriös eigentlich nicht mal eben so beantworten kann. Also ich würde folgendermassen an das Thema herangehen:

Stufe 1: Eine Harntest, der ist einfach und ohne Arzt postalisch durchführbar und man bekommt da schon mal einen guten Ansatz um zu erkennen was uns z.B. im Urin /Harn schon an Werten auffällt. Man muss aber bedenken, Urin ist ein schneller Ausscheidungsweg über die Nieren und Harnblase und spült ja nichts aus was intrazellulär angereichert ist und ggf. schon hinter der Blut-Hirn-Barriere eingelagert ist. Siehe Bild von eine älteren persönlichen Harndiagnostik und diese konnte die Richtung weisen. Wäre im Urin nichts zu finden und nichts auffällig, so bedeutet dies noch lange nicht das man keine Toxine etc. eingelagert hat und empfehle dann Stufe 2.

Bestimmung von 17 Schwermetallen im Urin, dieser Test gibt Auskunft über die Schwermetallbelastung im Körper von folgenden Schwermetallen; Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Eisen, Platin, Silber, Thalium, Zink und Zinn.

Bestimmung von 12 Schwermetallen im Urin, dieser Test gibt Auskunft über die Schwermetallbelastung im Körper von folgenden Schwermetallen; Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Zink und Zinn.


Stufe 2: Ein Bluttest bei einem Labor welches sich auch auf Toxine hin ausgerichtet hat, hier können wir aus Erfahrung das „Micro Trace Minerals Labor“ empfehlen [hier klicken] und leider sind dies selten Leistungen die eine Krankenkasse ohne triftigen Grund übernehmen mag. Da ist der Test aus Stufe 1 sehr hilfreich, denn damit hat man einen bestätigten schriftlichen Verdacht durch ein renommiertes Labor vorliegen und wenn der Sachbearbeiter dies versteht, so kann ggf. die Kostenübernahme bestätigt werden. Leider ist das mal so und mal so und bei jeder Krankenkasse (warum nennt man die eigentlich nicht Gesundheitskasse?) anders und gilt es selber zu hinterfragen. Leider ist das Thema Umweltgifte bei so vielen Kassen und Ärzten offensichtlich noch lange nicht angekommen und der Betroffene muss selber am Ball bleiben und das ist bei Toxinbelastungen nicht immer körperlich möglich. Aber ist diese Hürde genommen, so versuchen Sie eine Überweisung / Termin bei einem Toxikologen zu bekommen und der kann dann ggf. noch weitere Diagnostik wie Haarmineral-Analyse etc. auf den Weg bringen, denn um so mehr Infos und Werte man in der Hand hat, um so mehr verbindliche Beweise hat man dann auch vorliegen.
Beweise ? Wozu das denn, es könnte ja am Arbeitsplatz zu einer langsamen und schleichender Intoxikation gekommen sein und dies wäre dann genau das was man für z.B. die Berufsgenossenschaft oder anderem Leistungsträger benötigt.
Machen Sie es sich zur Aufgabe möglichst alles zu kopieren, alles zu hinterfragen wenn man Ihnen z.B. ein Kontrastmittel wie Gadolinium etc. verabreichen will. Immer dran denken, Sie sind in deren Augen ein Kunde und kein Patient und ein akribisches Behandlungs-Tagebuch nebst Beweismaterial kann Ihnen ggf. sogar die Rente sichern die Sie sonst nie bekommen würden. Also immer auf der Hut sein, wenn es ums Geld geht wird bekanntlich mit harten Bandagen geboxt und meist braucht man mehrere Anläufe und Widersprüche. 


Stufe 3: Der DNA-Adducts Test, ab hier geht es dann in das sprichwörtliche eingemachte und möchte an dieser Stelle kurz etwas ausholen.

Aus einer Zelle entsteht bei einer Zellteilung 2 Zellen, diese 2 Teilen sich erneut und dann wären es schon 4, diese 4 teilen sich erneut durch 2 und schon sind es 8 Zellen usw. und dies ist ein vollkommen normaler Ablauf im menschlichen Körper der sich im besten Fall bis zu 70 mal so verhält (rechnen Sie mal nach, Sie werden staunen). Quasi reproduzieren sich auf diese Weise über die Jahre etliche Billionen an Zellen und das grosse Problem dabei ist, dass die Qualität der Zellen immer weiter nachlässt (nennt man im Volksmund “Altern”). Nun stellen Sie sich vor, Sie legen Ihren Ausweis etc. auf einen Fotokopierer und machen eine 1 zu 1 Fotokopie, dann legen Sie diese Kopie erneut auf den Fotokopierer und machen eine Kopie der Kopie, dann nehmen Sie die Kopie der Kopie und machen davon erneut eine Kopie und wenn Sie das nun ca. 45 bis 70 mal so gemacht haben, so werden Sie sehen, die letzte Kopie hat im direkten Vergleich mit dem Original doch recht krasse Qualitätsverluste und es dürfte von Ihrem Ausweis in den letzten Kopien nicht mehr viel zu erkennen sein. Genau dies passiert auch im menschlichen Körper, es geht mit steigendem Alter immer mehr an Qualität beim kopieren (Zellteilung) verloren und Ihre Zellen verlieren, als der Energieträger in uns, erheblich an Leistung und Qualität. (Siehe Telomere für mehr Infos)

Nun stellen Sie sich vor, mit der Zellteilung, was ja grob gesagt auf DNA-Ebene läuft, stimmt etwas nicht, es blockiert z.B. Quecksilber, Gadolinium oder Chrom6 das Erbgut, wie soll sich eine Zelle da gesund teilen wenn die (salopp gesagt) nicht mehr gesund ist und ggf. schon mutiert. Ja bei der Mutation fängt nämlich genau das an wo wir uns alle vor fürchten und nennen wir das Kind beim Namen „Krebs“ und an der Stelle wo der Name fällt herrscht die Angst (siehe PDF-Bereich der „rote Hand Report„) und nicht die Vernunft. Also müssen wir uns darum kümmern den Mutanten in uns zu ermitteln und an dieser Stelle ist der Blick auf das Erbgut / die DNA mehr als ein lohnenswerter Weg, auch wenn man diesen meist selber zahlen muss, aber ca. 160,- EUR in die eigene Zukunft zu investieren sollte jeder sich mal überlegen.

Mit dem Antrag vom IGL-Labor (hier als PDF-Download) gehen Sie zum Arzt / Hausarzt etc. und legen dies vor und jede Wette, der schaut erst mal blöd aus der Wäsche weil er das noch nie gehört oder gesehen hat. Kennt er es, BINGO dann hat man wohl jemand mit DNA Erfahrung an der Hand und erspart sich lange Erklärungen warum weshalb und wieso. Ca. 10 Tage später sollte der Bericht dann vorliegen und ab diesem Tag wissen Sie endlich was oder welches Toxin etc. Ihre DNA belästigt und erst ab dem Tag können Sie ganz gezielt und wegweisend dagegen vorgehen.

Woher kommt denn das Toxin ? Tja nette Frage aber die kann man nur sich selber beantworten und erfordert teilweise echte Detektiv-Arbeit, aber eines ist gewiss, das Trinkwasser ist eines der wahrscheinlichsten Toxinträger. Wer nicht filtert ist der Filter, so mein Lieblings-Spruch! Versuchen Sie herauszufinden wo genau das herkommen könnte was Ihre DNA belästigt, fangen Sie bei den Zähnen / Zahnfüllungen an und da sollten schnell klar sein ob man da was Amalgam etc. im Schleimhautbereich hat. Warnhinweis an die Damenwelt, prüft ganz genau die verwendeten Hygieneartikel und Kosmetika die da im Bad stehen. Leider kann man hier nicht alle möglichen Variablen wiedergeben und ist man mehr oder weniger alleine mit, aber wer aufgibt, der hat schon verloren, also nicht den Mut verlieren und informieren und belesen. Tipp: Dr. med. Dietrich Klinghardt [hier klicken] ist ein Arzt an der Spitze von genau solchen Problemen und ein echt netter Kerl, aber auch Dr. Mutter und Rene Graeber möchte ich stellvertretend für viele hier kurz nennen.

 


Last updated: Oktober 13, 2024 at 5:28 am

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