Vitamin C hat weit mehr auf Lager als uns nur vor der Grippe zu schützen, dies bestätigt und beweist sogar der 2-fache Nobelpreisträger Linus Pauling [klick]. Vitamin C ist nicht nur das wohl bekannteste Vitamin, sondern auch der wichtigste Radikalfänger, es fördert die Aufnahme von Eisen und hilft unter anderem, das Bindegewebe gesund zu erhalten.

Vitamin-Präparate werden sehr gerne belächelt oder deren Wirkung als Lüge abgetan, aber nicht nur wir sind der Überzeugung, es darf viel mehr sein als man uns glauben lässt. Zumindest kann man ja kaum einen Fehler mit Vitaminen machen, zumal die Bioverfügbarkeit bei z.B. Kapseln etc. eh nicht den erwünschten Wirkungsgrad hat. Von z.B. 5.000mg Vitamin C kommen niemals die 5.000mg da an wo die benötigt werden und bei einer (je nach Form) Bioverfügbarkeit von ca. 30 Prozent würden also nur ca. 1.500mg ans Ziel gekommen. Eine weitere Variante zur Steigerung der Bioverfügbarkeit ist die Verbindung von Ascorbinsäure mit Magnesium, Calcium, oder Natrium. Das Ergebnis ist eine säure gepufferte nicht mehr saure, sondern basische Form und nennt sich dann jeweils Magnesiumascorbat, Calciumascorbat und Natriumascorbat. Wenn Sie nicht so gerne Pillen, Kapseln etc. mit Vitaminen / Nahrungsergänzungen zu sich nehmen, so sollten Sie modifiziertes Wasser mit Vitaminen testen, hier bekommt Ihr Körper gleich einiges geboten, reines Wasser und eine Menge an Vitamin C bei guter Bioverfügbarkeit.

Grundsätzlich gilt, dass die Bioverfügbarkeit von Vitamin C in Naturprodukten selbstredend unerreicht hoch ist, dabei ist jedoch die Konzentration der Nährstoffe selbst in echten natürlichen „Vitamin C Bomben“ wie z.B. Acerola, Hagebutte, Fenchel, Camu Camu etc. um ein Vielfaches niedriger als in genau dosierbaren Präparaten, wo man bekannte Defizite genau mit ausgleichen kann. OPC (Traubenkernextrakt) und Astaxanthin verstärkt die Wirksamkeit von Vitamin C um ein Vielfaches, dazu bitte in das Thema OPC & Astaxanthin einlesen.


Das folgende Video bitte nicht als Kaufempfehlung ansehen, es dient rein der Information, denn die in diesem TV-Werbespott getroffenen Aussagen treffen den Nagel auf den Kopf und wenn dies nicht stimmen würde, so wäre diese Werbung nie ausgestrahlt worden. Der Moderator (Frank) von Natura Vitalis macht alle Gegebenheiten sehr klar deutliche und können wir so nur bestätigen.

 


Nahrung / Getränke mit niedrigem pH-Wert helfen dem Körper schneller zu übersäuern! Es ist für uns alle erforderlich den Vitaminhaushalt auf einem guten Niveau zu halten um z.B. freie Radikale / Oxidantien das Leben schwer zu machen. Es gibt nicht viele Antioxidantien die so STARK sind wie das Vitamin C, ein weitläufig sehr bekanntes Vitamin und in vielen Produkten als künstlicher Zusatz enthalten und es kann mehr als Sie denken, viel mehr sogar.

Vitamin C ist ein wahres Allroundtalent, besonders in hochwertig bioverfügbarer Variante wie z.B. Camu Camu: Es bringt das Immunsystem in Schwung, schützt den Körper vor Krankheiten und hilft in Kombination mit vollwertiger Ernährung und Sport auch beim Abnehmen. Ohne Vitamin C läuft bei der Fettverbrennung in den Zellen rein gar nichts und deshalb gehört Vitamin C auch zwingend in jeden Diätplan. Vitamin C stimuliert nicht nur die körpereigenen Abwehrkräfte im menschlichen Immunsystem und schützt als DER Radikalfänger schlechthin vor Krebs, Herzinfarkt und vieles mehr. Auch bei der Bildung von L-Carnitin ist Vitamin C mitverantwortlich denn nur mithilfe von L-Carnitin können die Fette aus den Zellen an ihren Verbrennungsort transportiert werden. 

Wir vertreten die Meinung, Vitamine sind ein Muss und genau wie Luft kann man da eigentlich keine Überdosis von bekommen. Es gibt genug Studien wo bewiesen wird, dass zu viele wasserlösliche Vitamine mit dem Urin einfach wieder ausgeschieden werden und dabei sogar noch Schadstoffe mitnehmen/ausleiten. Natürlich sollte man hier keine Dosis um das z.B. 5000-fache überschreiten, es gibt für alles ein Limit und Studien beweisen, es geht und hilft enorm. Warum gibt man sonst Krebs-Patienten eine Vitamin C Hochdosis-Therapie (z.B. Pascorbin®) wo teilweise bis zu 150g (Schaukeltherapie) verabreicht werden, obgleich die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) eine Dosis von nur 770mg die Woche (Erwachsener Mann) als das Maximum publiziert.

Vitamin C und das HiF-1 Protein (Hypoxie-induzierter Faktor) ein SEHR wichtiges Merkmal!

Es gibt mittlerweile belegte med. Nachweise über die durchaus sehr positive Beeinflussung freier Radikale in Vitamin C-armem Tumoren / Gewebeteilen und schützt offenbar nachweislich sogar vor möglichen Schädigungen des Erbgutes.

Vitamin C ist in der Lage das HiF-1 Protein zu aktivierten und genau dies Protein hat wohl eine sehr positive als auch wichtige Funktion (auch als Helfer-Syndrom im Web bezeichnet) und tätigt (grob erklärt) eine Art der Gasmessung / Überprüfung des Sauerstoffgehaltes in den Zellen und ist das HiF-1 Protein der Meinung es liegt eine Hypoxie (Sauerstoffmangel) vor, so hilft das HiF-1 Protein den Zellen mit Mangel den Sauerstoffgehalt wieder auf den normalen Level zu bringen um zu überleben. Dabei ist dies Protein leider NICHT in der Lage böse von guten Zellen zu unterscheiden und hilft dabei Zucker / Ketone ohne Sauerstoffzufuhr in pure Energie umzuwandeln. Aber eines wissen wir ja schon aus etlichen Studien, Krebs mag Sauerstoff nicht wirklich gut leiden und darum ist auch das Thema Haritaki sehr lesenswert und voller Informationen diesbezüglich. HiF-1 kann das Wachstum von neuen Blutgefässen um den entstehenden Tumor herum verbessern und damit das unterversorgte Gewebe wieder mit dem benötigtem Sauerstoff versorgen (Haritaki kann diesen Vorgang erheblich verbessern, jedoch gibt es dazu noch keine belegten Studien und ist ein rein logischer Hinweis aus der Wirkungsweise von Haritaki) werden.

DEUTSCHE ZEITSCHRIFT FÜR SPORTMEDIZIN Jahrgang 53, Nr. 10 (2002) kann man noch weitere Erkenntnisse diesbezüglich finden, Siehe Linke der Quelle [Klick].

Das HiF-1 Protein erkennt also nicht, das es sich hier um Gewebe handelt wo keinesfalls unterstützt, sondern eigentlich bekämpft werden sollte und hier kommt Vitamin C und jede andere Antioxidantie dem entgegen und können schon im Ansatz diesen Mechanismus verhindern. Was für einen ggf. vorhandene/s Krebsgebilde / Krebszelle etc. einen sehr üblen Engpass in der benötigten Krebs-Energieversorgung (Zucker…. etc.) darstellt und so in die Apoptose (eine Form des programmierten Zelltodes) getrieben wird.

Vitamin C ist also auch hier an dieser Stelle ein weiterer potenter Kämpfer an der Zellfront, treibt Übeltäter in die Apoptose und sorgt für eine gute Angiogenese (Entstehung neuer Blutgefässe) und dies ist mittlerweile ja mehr als nur ein mal in der Fachliteratur belegt worden. Auch bei der körpereigenen Entgiftung der Zellen ist Vitamin C ein Helfer der Oberliga, hilft Fette zu verbrennen und begünstigt indirekt die Lipolyse, also wenn Sie nichts nehmen möchten an Produkten, aber Vitamin C sollten Sie immer nehmen! Weitere Details zu HiF-1 finden Sie auch bei Wikipedia, wo noch mehr ins Detail gegangen wird als in den paar Zeilen hier [Klick zu Wikipedia]


Etwas abschweifen und etwas zusätzliche Information zum Thema Proteine

Besonders bei Zellmutationen aller Art (Krebszellen) sind Proteine sehr wichtig und ein Schlüssel gegen bösartige Krebszellen, denn diese haben meist mehr Chromosomen als gesunde Zellen und dies hat Frau Prof. Dr. Zuzana Storchová (Molecular Genetics) an der TU Kaiserslautern in einer von ihr begleiteten Studie ermittelt. Hier wurde besonders das KIF18A-Protein unter Betrachtung genommen, normale und gesunde Zellen haben gewöhnlich 46 Chromosomen, jedoch bestehen (bösartige) Tumore überwiegend aus hochgradig vielen abnormen Krebszellen. Diese bezeichnen man auch als aneuploide Krebszellen, da diese eine beweisbare abweichende Chromosomen-Anzahl zwischen ca. 60 und 90 enthalten.

Im Auge hatten die Forscher hier das KIF18A-Protein, welches die Krebszellen wohl für eine Zellteilung benötigen. Dabei konnten die Forscher beweisen, wenn dies Protein bzw. dessen Produktion blockiert wird, so sterben die meistens Krebszellen einfach ab und wäre laut den internationalen Forschern eine Universalwaffe gegen fast alle Krebsarten und Mutationen.

Folgender Link können Sie die Erhebung als PDF betrachten und auch die Kontaktdaten im Abspann sehen oder per [Klick] zu ihrer Biografie.

Krebs hat also doch eine Achillesferse…

Ja wie fast alles im Leben, so gibt es auch hier erkennbare Ansätze, leider sind hier die Forschungen wohl etwas unterbezahlt und sicher kein besonders schnelles Ziel der Pharmaindustrie und um so mehr kann man von den Pionieren der Forschung beeindruckt sein, Frau Prof. Dr. Zuzana Storchová geht laut unserer persönlichen Ansicht genau den richtigen Weg und hoffen wir für alle Krebspatienten, dass Sie weiter die passenden Geldmittel bekommt um die Arbeit und Forschung zu vertiefen.

Auch hier wird es deutlich, ein simples Protein hat enorme Auswirkung, aber ggf. auch Kraft zu helfen, wie das H1F-Protein bei Vitamin C.


Zurück zum Vitamin C

Hier gilt laut einer Phase 1 Studie zur Dosisfindung bei Tumorpatienten eine Empfehlung von drei- bis viermal pro Woche 1.500mg – 2.000mg Vitamin C i.v. (intravenös) pro kg Körpergewicht. In weiteren klinischen Studien wird empfohlen, die Behandlung immer mit einer viel geringeren Start-Dosis zu beginnen um ggf. unerwünschte Ereignisse (Durchfall etc.) zu beobachten. Erst wenn alles Beschwerdefrei ist, die Dosierung allmählich auf die endgültige Dosierung, passend zum Gewicht, zu steigern. Siehe dazu Studien / Nachweise unter den Quellennachweisen.
Bitte mal im Web suchen, was die „Heme Oxigenase“ im Detail bedeutet und was der Körper aus Vitamin C so alles macht, Vitamin C ist extrem vielfältig und schützt enorm.

Eine Ratte produziert über das 10-fache täglich an Vitamin C und die
haben mehr als nur die Pest überlebt, fragen Sie sich mal warum !

Wissen Sie es ?

Vitamin C als Hochdosis-Therapie

Linus Paulig

Im Interview der Nobelpreisträger

Dr. Mathias Rath

Krebs Lehrvideo

Die 6 Stadien des Vitaminmangels:

Ein Mangel an Vitaminen lässt sich erst bei schweren Mangelzuständen feststellen, denn selbst wenn unsere Vitamin-Speicher in den Zellen entleert sind, können die Sättigungswerte im Blutbild trotzdem normal aussehen. Der Wissenschaftler Brubacher hat daher 1983 die sechs Stadien der Entwicklung eines Vitaminmangels eingeführt:

6 Stadien nach G. Brubacher

  • 1. Stufe, die Gewebespeicher werden teilweise entleert, während die Blutspiegel noch stimmen
  • 2. Stufe: Umsatz und Ausscheidung sind vermindert, der Blutspiegel unverändert
  • 3. Stufe: Vitaminabhängige Enzymreaktionen werden reduziert / eingeschränkt

In den ersten drei Stadien kann man klinisch (Blutbild) NOCH nichts erkennen. Hier können jedoch schon die Fundamente für viel später auftretende chronische Erkrankungen gelegt werden.

  • 4. Stufe: Die ersten unspezifischen klinischen Symptome werden sichtbar, selbst jetzt kann der Blutspiegel noch Normalität vortäuschen
  • 5. Stufe: Nun erst zeigen sich charakteristische Mangelsymptome, die sich jedoch durch Zufuhr der entsprechenden Vitamine noch beheben lassen
  • 6. Stufe: Irreversible Gewebs- und Organschäden, die auch durch Zufuhr des entsprechenden Vitamins nicht mehr behebbar sind

Es gibt zahlreiche Studienbelege und Nachweise dafür, dass eine latente Unterversorgung mit Vitaminen langfristig zu schweren, auch chronischen, Erkrankungen führen kann. Dies lässt sich durch die entsprechende Vorsorge / Versorgung mit guten Vitaminen vorbeugen und auch die Lebenserwartung erhöhen.

Vitamin C ist nur ein weißes kristallines Pulver, das sich leicht in Wasser auflösen lässt und leicht säuerlich schmeckt, ein Kohlenhydrat mit der Formel C6H8O6, das als Reduktionsmittel funktioniert und die Oxidation verhindern kann. Alle Pflanzen und fast alle Tiere können es aus dem Blutzucker durch den Enzymumbau selber herstellen. Menschen, Menschenaffen und Meerschweinchen haben diese Fähigkeit im Laufe der Evolution durch den Verlust des dafür erforderlichen Enzyms verloren. Also haben wir eigentlich garantiert immer zu wenig Vitamin C im Körper und mit steigender Umweltbelastung brauchen wir immer mehr davon und bekommen aus gleichem Grunde immer weniger davon mit der Nahrung. Ein Teufelskreis und AFFEN im ZOO bekommen per Gesezt (das ist kein Scherz) die 23-fache Menge an Vitamin C als uns die DGE [DGE Empfehlung einsehen, Klick] zugesteht und dabei sind wir genetisch als auch der Stoffwechsel zu 99 Prozent mit den Menschenaffen verwandt. Zudem ist es schon mehr als fragwürdig, dass Menschen in Holland mehr Vitamin C amtlich zugestanden wird als z.B. deutschen Bürgern. Viele weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link [Klick] Vitamine gegen Krebs, oder sehr detailreiche und ausführlich Informationen [Klick]. Ein weiterer Weg ist es, liposomales Vitamin C selber herzustellen, dazu folgenden Link verfolgen [Klick]
HINWEIS: Kein liposomales C in einem fest verschlossenem Mixer mischen, Lecithin dehnt sich aus und wenn es ein fest verschlossener Behälter (Anschraubgläser  etc.) ist, so könnte dieser platzen und die ganze Küche mit den guten Vitaminen ein sudeln!

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Last updated: Januar 15, 2025 at 22:25 pm

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