Kaukasus Kefir

Die Bewohner des Kaukasus kennen die Wirkung der Algen und schon als Kinder trinken Sie das Algenwasser und erreichen durchschnittlich ein durchschnittliches Alter von 110 Jahren, was im weltweitem Vergleich doch schon auffällig ist. Dies ist die einzige Region auf der Welt, wo die Menschen bei vollkommener Gesundheit ein so überdurchschnittliches hohes Alter erreichen.

Nach Prof. Monkiw, der die Erforschung der Algen sein ganzes Leben lang betrieb, sind dort die Tuberkulose, Krebs und Magenleiden, etc. nahezu unbekannt und in Deutschland stellte Dr. Dravek die positive Wirkung schon vor dem 2. Weltkrieg fest. Mit diesen Algen heilte er Katarrhe der Atemwege, Magenkrämpfe usw. und half bei der Rekonvaleszenz nach schweren Krankheiten. Auch gegen schwangerschafts- und chronischen Unterleibsschmerzen bewiesen die Algen ihre positive Wirkung. Japanische Forscher haben festgestellt, dass die Algen die Aktivität des körpereigenen Immunsystems auf bis zum doppelten steigern können, besonders die sogenannten Killerzellen. Diese Killerzellen tragen den Namen T-Lymphozyten und genau diese sind ausschlaggebend an der Vernichtung von z.B. Krebszellen verantwortlich,

Anwendungsmöglichkeiten:

  1. Nervenerkrankungen
  2. innere Geschwüre
  3. Bronchialkatarrh
  4. sämtliche Sklerosen
  5. Galle
  6. Leber
  7. Nieren
  8. infektiöse Gelbsucht
  9. Magen- und Darmerkrankungen
  10. Durchfall oder harter Stuhl
  11. Blutarmut / Blutzersetzung
  12. Ausschläge und Ekzeme (Akne)

Diese Algen verhindern das Faulen von Stoffen im Darm, dadurch heilen sie und wirken tatsächlich lebensverlängernd. Mehrere Bekannte, die diese Algen anwenden, spürten bereits nach 3 Wochen aussergewöhnliche Besserungen. Die Kristalle werden bei hohem Blutdruck, Herzbeschwerden, Nervenleiden, allen inneren Erkrankungen und Hautkrankheiten verwendet und verhindern sogar die Ausbreitung von Krebsgeschwülsten.
Laut Aussage eines Bekannten, dessen Vater Krebs in der Bauchspeicheldrüse und Leber operativ entfernt werden musste, so konnten leider nicht alle Geschwüre entfernt werden, ein 5 cm langes Geschwür haftete noch immer an der Niere. Nach Anwendung der Meeresalgen von über 6 Monaten hat sich das Geschwür auf nunmehr 4 cm Länge verkürzt.

Wir haben durch einige Anwender erfahren, dass sie das abgesiebte Kefirwasser auch ihren Haustieren, besonders Hunden, Katzen und Tauben zum Trinken geben. Die Hunde trinken das Wasser mit höchstem Genuss, wirken vitaler und das Fell glänzt noch mehr.


Aufzucht

So sieht der normale Kefir aus und wächst unter guten Bedingungen sehr schnell heran.

Aussehen

Hier mit frischen Rosinen, diese und der Zitronensaft färben das Wasser dann meist leicht gelblich ein.

Trinkfertig

Trinkbereiter Kefir mit der Optik von stark verdünnter Frischmilch, am besten über den Tag verteilt trinken

Das Wichtigste gleich zu Beginn:

Bitte geben Sie besonders darauf acht, dass Ihre Kefir-Kultur niemals mit Metall in Berührung kommt, denn das würde sie zerstören! Also keine Löffel, Siebe, Behälter etc. aus Metall, sondern lediglich solche aus Plastik oder Holz verwenden !

Sie benötigen:

1 Liter Wasser, chlorfreies Wasser, am besten gefiltertes Leitungswasser oder Kokoswasser
10-12 Wasserkefir-Kristalle (oder auch mehr)
2 Esslöffel Bio-Zucker, Rohrohrzucker, Vollrohrzucker, Kokosblütenzucker
1 getrocknete Feige (oder 1 EL Rosinen)
½ ungespritzte Zitrone (oder den Saft davon)
1 sauber gewaschenes Schraubglas oder Einmachglas, Füllmenge min. 1,5 Liter

Natürlich können (und werden) Sie auch größere Mengen Wasserkefir herstellen, in diesem Fall passen Sie einfach die angegebenen Mengen an die Wassermenge an. Es schadet auch nicht, wenn Sie die Menge der Kefirkultur erhöhen und wächst ja von alleine heran und vermehrt sich.

Keinen Honig hinzugeben, da dieser antibiotische Stoffe enthält, die den Kefirkulturen zusetzen würden, Ahornsirup oder Melasse geht jedoch.

Die Zubereitung:

Den Zucker im Wasser auflösen und den Zitronensaft (oder die geschälte, halbe Zitrone) dazugeben. Abschließend die Trockenfrüchte und die Kefir-Kultur zugeben und einmal durchrühren. Das Glas verschließen und an einen dunklen, warmen (ca. 20-25 Grad C) Ort stellen. Höhere Temperaturen (max. 30 Grad C) beschleunigen die Fermentation, niedrigere Temperaturen (min. 5-10 Grad C) verlangsamen sie.

Nach 24 Stunden rühren Sie den Ansatz nochmals vorsichtig gut durch, damit die Fermentation gleichmässiger erfolgt. Nach insgesamt 48 Stunden ist Ihr Kefir dann trinkfertig herangereift. Wenn Sie den Kefir leichter mögen, kann er auch bereits nach 24 Stunden konsumiert werden, hat dann aber unter Umständen eine abführende Wirkung. Ebenso kann die Fermentationsdauer auf 3 Tage erhöht werden. Dieser Kefir wirkt dann möglicherweise stopfend, was bei Einnahme von Magnesium aber kaum zu bemerken ist.

Wenn der Kefir dann fertig ist, so giessen Sie den Kefir durch ein feines metallfreies Sieb oder ein sauberes Leinentuch in einen Auffangbehälter. Entnehmen Sie zuvor die Trockenfrucht und die Zitrone (falls beigegeben). und die verbleibende Kultur wird dann einfach mit kaltem Wasser abgespült und ist dann wieder bereit für den nächsten Einsatz.

Das Glas und alle verwendeten Gerätschaften werden ebenfalls gut gewaschen und vor allem sauber abgespült. Danach kann sofort ein neuer Ansatz erfolgen. Keinesfalls sollte die Kefir-Kultur über einen längeren Zeitraum ohne Flüssigkeit aufbewahrt werden. In diesem Fall würde sie vertrocknen und unbrauchbar werden.

Der fertige Kefir hält sich im Kühlschrank für einige Zeit frisch. In Ihrem eigenen Interesse sollte er so rasch (und frisch) als möglich über den Tag hinweg konsumiert werden.

Woraus bestehen die Kristalle?

Die Kristalle sind eine Lebensgemeinschaft (Symbiose) aus verschiedenen Bakterien (Lactobacillus brevis und Streptokokkus lactis) und Hefezellen (Saccharomyces cerevisae). Dem mit Hilfe dieser Mikroorganismen hergestellten Gärgetränk werden große Heilwirkungen nachgesagt.

Kann man nach dem Ansetzen die Kristalle auch in den Kühlschrank stellen?

Es spricht nichts dagegen. Lediglich der Gärvorgang wird dadurch verlangsamt und die Kristalle wachsen langsamer. Je nach Geschmack kann man auch das fertige Getränk im Kühlschrank stehen lassen.

Sind Japankristalle wirklich so gesund?

Genau nach Anweisung zubereitet sind die Kristalle sehr gesund, da nach Abschluss des Gärungsprozesses eine grosse Anzahl Hefen und Bakterien in das abgesiebte Getränk gelangen. Diese Mikroben besitzen sehr viele Vitamine, hauptsächlich den Vitamin-B-Komplex, Vitamin D und auch Vitamin C. Das stärkt die Nerven und das allgemeine Wohlbefinden. Die im Getränk enthaltenen Milchsäurebakterien siedeln sich im Darm an und beeinflussen dessen Tätigkeit positiv. Dies ist vor allem nach einer Behandlung mit Antibiotika oder einer Darmsanierung sehr zuträglich. Milchsäurebakterien und Hefen aktivieren den gesamten Stoffwechsel und die biologisch gebildete Kohlensäure regt den Kreislauf an. Der Genuss des Kristallgetränkes kann ausserdem den Blutdruck regulieren, und soll angeblich auch bei der Regulierung des Körpergewichts, bzw. bei der Harnausscheidung behilflich sein. Bei einer Anwendung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten soll sogar der Cholesterinspiegel gesenkt werden.

Kann ich dem fertigen Getränk einen anderen Geschmack geben?

Nach Informationen eines bekannten Users kann man das fertige Getränk durchaus mit Brausetabletten oder z.B. Vitamin-C-Pulver versetzen um den Gehalt zu potenzieren.

Enthält das fertige Getränk Alkohol?

Ja! Wenn man die Kristalle als Japankristalle verwendet, entsteht innerhalb von 24 Stunden eine Alkoholmenge von ca. 0,5 Vol. Prozent. Bei der Verwendung der Kristalle als Wasserkefir entstehen nach den 3 Tagen Gärungszeit ca. 3,0 Vol. Prozent Alkohol. Zum Vergleich: Gewöhnliches Bier nach Pilsener Brauart hat eine Alkoholkonzentration von 4,0 bis 5,0 Vol. Prozent. Diese Angaben beziehen sich auf die Zubereitung des jeweiligen Getränkes nach den Anleitungen, die unter dem Link Dokumente betrachtet werden können.

Enthalten die Kristalle, die ja auch Meeresalgen genannt werden, Jod?

Nein. Die Kristalle werden zwar tatsächlich auch Meeresalgen oder Japanische-Heilalgen genannt, haben aber im Aufbau überhaupt nichts mit den eigentlichen Algen gemeinsam. Zeitungsberichte, die vor hohen Jodkonzentrationen in Algenprodukten warnen, beziehen sich meines Wissens auf die so genannten AFA-Algen.

Muss ich nach einem halben Jahr eine Pause einlegen mit dem Trinken des Kristallwassers?

Nein. aus unserer Erfahrung nach kann man das Kristallwasser auch über einen längern Zeitraum hinweg trinken. Es kann jedoch sein, dass jede Person anders darauf reagiert und sich bisher erzielte Erfolge wieder zurückentwickeln. Daher empfehlen wir, die in der Beschreibung angemahnten Pausen einzuhalten, wenn man das Kristallwasser aus ernsthaften gesundheitlichen Gründen zu sich nimmt.

Wichtiger Hinweis:

Durch den Restzuckergehalt ist Wasserkefir für Diabetiker und Alkoholabhängige NICHT geeignet. Wasserkefir enthält – wenngleich geringe Mengen – Alkohol und sollte daher nicht von Kindern getrunken werden. Auch Menschen mit Alkoholproblemen sollten ihn aus diesem Grunde meiden.

Kaufhinweise: Bei Ebay und Amazon werden ganze Zuchtsysteme für unter 30,- EUR angeboten wo schon 30 bis 50g der Kristalle enthalten sind. Aber so bestellen / kaufen das der Versand nicht über ein Wochenende hinausgeht da sonst die Gefahr des austrocknen besteht.


Last updated: Februar 1, 2024 at 21:02 pm

 

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