L-Carnosin ist ein zu 100% körpereigener (wasserlöslicher) und natürlicher Stoff, welcher als Schwerpunkt in den langlebigen Zellen, wie Muskel- (Herzmuskulatur) und Nervenzellen, aber auch in den Nieren, der Leber, dem Gehirn und anderen Organen vorkommt. Dabei ist L-Carnosin keine reinrassige Aminosäure im klassischem Sinne sondern eine Kombination aus den beiden Aminosäuren “beta Alain” und “L-Histidin” und wird auch als ein Neuropeptid bezeichnet. Dabei ist das “beta Alain” (kurz β Alain) der Stoff wo die körpereigene L-Carnosin-Produktion unterstützt bzw. sogar verstärkt. L-Carnosin hat für unser Gehirn einen sehr potenten Schutzeffekt und kann folgende Faktoren positiv beeinflussen oder gar vermeiden, darunter Morbus Alzheimer (bekannt unter Alzheimer / Demenz),  Morbus Parkinson (bekannt als Parkinson / Demenz) und die Form Idiopathisches Parkinson-Syndrom (kurz IPS), Asperger-Syndrom (kurz AS) und weitere degenerative Erkrankungen die in diese Richtung tendieren, Schlaganfall und Epilepsie fallen ebenfalls darunter, eine Liste finden Sie weiter unten im Textverlauf…

Was sind denn ein Neuropeptid fragt man sich da doch gleich, hier mal ein kleiner Abriss aus der Fachliteratur, weitere Infos können Sie per Google leicht finden.

Neuropeptide sind Peptide, die als Botenstoffe von Nervenzellen freigesetzt werden, entweder endokrin als neurosekretorische Peptidhormone oder parakrin als Ko-Transmitter. Als Hormone erreichen sie die Zielzellen über die Blutbahn. Als Ko-Transmitter wirken sie als Neuromodulatoren, in dem sie die Wirkung der Neurotransmitter modulieren, also unterstützen oder hemmen. Es sind bisher über 100 verschiedene Neuropeptide bekannt. Bekannte Vertreter sind z.B. die Endorphine (z.B. Orgasmus) die wie körpereigene Opiate wirken. (Quelle siehe unten)

An dieser Stelle schweifen wir ab in das Thema der Zellteilung / Telomerase, denn nur dann kann man sich ein Bild darüber machen was da denn in uns abgeht und wie funktioniert dies denn nun genau. Dieses Thema haben wir hier sehr ausführlich über Jahre hinweg ausgearbeitet und in verständliche Worte gepackt. Ein Blick auf unsere Telomere-Seite (öffnet sich in neuem Fenster) lohnt sich an dieser Stelle auf jeden Fall, denn so wird man den Stoff zum Thema L-Carnosin und Zellteilung viel besser und einfacher verstehen. L-Carnosin verlängert nachweislich die Lebensdauer der Zellen um ca. 20% und durchbricht das so genannte Hayflick-Limit (max. Zellteilungsgrenze) und erlaubt Zellen am Limit weitere Teilungen. Hier stellt sich aber die Frage, sind denn weitere Kopien einer Kopie überhaupt sinnvoll oder wird die Kopie der Kopie dadurch noch schlechter, was ja bei Telomere nicht der Fall (siehe hier Telomere-Seite) ist.

 

Mögliche Folgen eines L-Carnosin-Mangels

  • Abgeschlagenheit bis hin zu Schwächeanfälle
  • Müdigkeit / Erschöpfung
  • Leistungsminderung
  • Muskelschwäche / Muskelabbau
  • Restless Legs Syndrom (RLS)
  • Muskelzuckungen (teilweise)
  • Schlaganfall (steht unter Verdacht)

Ein Mangel an L-Carnosin lässt sich am leichtesten über den Weg der Nahrung beheben, es ist in Rindfleisch, Schweine- oder Hühnerfleisch und natürlich in Fisch enthalten. Veganer und Vegetarier dürften sich dann (teilweise ohne es zu merken) schnell im L-Carnosin-Mangel befinden und hier sollte dann auf vegane Nahrungsergänzungsmittel zurückgegriffen werden um mögliche Mangelerscheinungen zu vermeiden.
L-Carnosin ist ein natürlicher Stoff und ist besonders häufig in der Muskulatur zu finden, wobei die schnell zuckenden und aktiven Muskelfasern besonders reichhaltig an L-Carnosin sind. Hier hat ein Selbsttest beim Restless Legs Syndrom (kurz RLS) das meist unkontrollierte zappel und krampfen nach kurzer Zeit schon drastisch, in diesem persönlichen Versuch, verbessert. Wobei hier aber auch weitere Vitalstoffe genommen werden, L-Carnosin jedoch einen deutlichen Schub zur Besserung zeigte. Das Calcium/Magnesium Gleichgewicht wird gefühlt nicht beeinflusst oder verbessert, Zuckungen und neuropathische Schmerzen linderten sich.

Da wir so in etwa ab dem 25. Lebensjahr schon mit schwindender Muskelmasse kontinuierlich zu tun haben, so baut sich parallel dazu natürlich auch der L-Carnosin-Gehalt in der gesamten Muskulatur ab. Dies ist sicher auch ein Grund warum bei RLS in höherem Alter eine Besserung schnell spürbar wurde, was darüberhinaus auch ein wichtiger Faktor für den normalen schleichenden Muskelschwund darstellen dürfte. In einigen Studien wurde belegt, ermüdete oder teilweise degenerierte Muskeln können ihre Kraftleistung durch die Zuführung von L-Carnosin wieder erhöhen. Dies ist auch ein wichtiger Punkt bei Bodybuildern, die Carnosin wegen genau diesem Effekt in die Sublimentierung ihrer Vitalstoffe eingebunden habe. Da es eine körpereigene Substanz ist, so könnte man sogar von legalem Doping sprechen, denn das macht es ja auf natürliche Art und Weise. NEIN es ist nicht nur für Bodybuilder und Hochleistungssportler sinnvoll wie man im folgendem Textverlauf erkennen wird.

Positive Eigenschaften von L-Carnosin

  • verringert die Verkürzung der Chromosomenenden (Telomere) und somit die Zellalterung
  • wirkt antioxidativ und macht freie Radikale (ROS, reaktive Sauerstoffspezies) unschädlich
  • fördert die Neubildung von Mitochondrien
  • verhindert die Verzuckerung von Eiweißen (sogenannte Glykierung)
  • natürliches “Doping“ erhöht die muskuläre Leistungsfähigkeit
  • wirkt als deutlicher pH-Puffer bei/gegen Übersäuerungen
  • verhindert die Lipidperoxidation und schützt so unsere Blutgefässe
  • beschleunigt den Prozess der Genesung von geschädigten Proteinen
  • aktiviert die Histamin-N-Methyl-Transferase im zentralen Nervensystem (ZNS)
  • schützt Gehirnzellen gegen erhöhte Toxizität, wirkt auch gegen Epilepsie & Schizophrenie
  • steigert die Gedächtnisleistung (im Alter)
  • durchbricht das Hayflick-Limit und erlaubt Zellen am Limit weitere Teilungen
  • beschleunigt über die Zellerneuerung die Wundheilung
  • schützt vor toxischen Metallen und bindet prooxidative Metalle wie Zink und Kupfer und hilft der Ausleitung
  • verbessert die Potenz und die Libido bei Mann und Frau
  • schützt vor Herzkreislauf-Erkrankungen und normalisiert den Blutdruck
  • optimiert die Blutgerinnungswerte
  • kann vor Schlaganfall schützen und sogar Folgeschäden lindern
  • beim akuten Schlaganfall vermindert es dessen Folgen (Übersäuerung)
  • hilft bei altersbedingter Sehschwäche und Grauem Star, schützt vor Makula-Degeneration
  • schützt vor Diabetes-Komplikationen
  • leistungsverbesserung der insulinproduzierenden Betazellen der Bauchspeicheldrüse und kann Diabetes vorbeugen
  • kann den Blutzucker senken und verbessert die Insulinempfindlichkeit
  • verjüngt die Haut und beseitigt Falten
  • schützt unsere Gelenke
  • unterstützt die Gewichtsabnahme regulativ
  • verhindert oder kann sogar Cellulite beseitigen
  • stärkt die Muskulatur und verhindert Ermüdung
  • weist antitumorale Aktivitäten auf, körpereigene Krebsabwehr
  • stärkt körpereigene Abwehrkraft und Immunsystem
  • erhöhte Entgiftungsleistung, auch bei Schwermetallen

Erstaunliche Wirkung

Aminosäure-Therapie

7 Fakten

Beta-Alanin


Gibt es den Zell-Jungbrunnen ?

Wir unterstellen einfach, JA den gibt es schon, jedoch sicher nicht so wie man sich das wünschen oder vorstellen würde und es gehört schon etwas mehr dazu um die so genannte Hayflick-Grenze zu optimieren. Wie auf der Telomere-Seite im Beispiel beschrieben, werden unsere Telomere mit steigendem Alter und schlechterem Allgemeinzustand immer kürzer, was auch in der Natur der Sache liegt, denn wir werden halt nicht jünger und wenn die Telomere aufgebraucht sind, so stirbt die Zelle ab, da diese sich nicht mehr Teilen kann. Unsere Zellen teilen sich so im mittleren Durchschnitt (je nach Alter und Zustand der Person) zwischen 45 bis 70 (bei noch sehr jungen Kindern wurden sogar bis zu 100 Teilungen wissenschaftlich belegt) mal bevor diese absterben, was man auch Apoptose nennt (geordneter / geplanter Zellsuizid einzelner Zellen). Auch redet man teilweise von der Nekrose (ungeordneter Zelltod), eine andere Variante des Zelltodes und beide (und weitere) Varianten sind ein vollkommen normaler Prozess der zum Leben dazugehört. Dieser Mechanismus wird auch als die Hayflick-Grenze (1961 nach Entdecker dieser Grenze “Leonard Hayflick” benannt) bezeichnet, die dann die maximale Anzahl der noch möglichen Zellteilungen als Anzahl definiert.

Ohne Zellteilung würde es uns alle nicht geben und ohne funktionelle Zellteilungen würden wir auch nicht lange überleben, daher benötigen wir auch zwingend sich teilende Körperzellen und je besser die Zellteilung ist, um so länger ist grob gesagt (diesbezüglich) die Lebenserwartung und wir haben mit rund 70 Billionen Zellen (mit erheblichen natürlichen Schwankungen) nicht gerade wenig Zellen die geteilt werden wollen / müssen.

Telomere oder L-Carnosin ?

Dies wäre eine Fangfrage, denn jedes hat seine Vorteile, aber der wohl deutlichste Nachteil sind die Preise der Telomere-Produkte (siehe Telomere-Seite) im direktem Vergleich zu L-Carnosin, was als eine Aminosäure (auch im oberen Preissegment für Aminosäuren) noch tragbar ist. Brauchbare Produkte sind wie immer auf unserer Produktseite aufgelistet.

Die Alterung einer Zelle galt bis vor kurzer Zeit noch als nicht umkehrbar, jedoch konnten Forscher in aufsehenerregenden Experimenten das Gegenteil beweisen. Unter Laborbedingungen konnten in einem mit L-Carnosin getränkten Nährmedium die Lebenszeit menschlicher Zellen von gewöhnlich 130 Tagen auf über 410 Tage verlängert werden. Pharmazeutische Beweise sind uns keine bekannt, aber da legen wir eh keinen Wert drauf. Die namentlich nicht bekannte Studie / Nachweise sind bei Google unzählige male nachzulesen und gehen an dieser Stelle nicht weiter darauf ein.

Unser Fazit: Wenn es nur die Lebenszeit einer normalen Zellen von 130 Tagen auf 200 Tage verlängern würde, so hätte man hier schon einen enormen Vorteil und den gesuchten Jungbrunnen ja quasi in Sichtweite, nimmt man die laborbedingten Werte, so wäre das dann schon massiv positiv. Malen wir aber nicht gleiche das blaue an den Himmel diesbezüglich, viel interessanter sind die weiteren Fähigkeiten wie das Thema der Entgiftung / Chelatierung von Aluminium und Arsen und sogar im zentralem Nervensysten (ZNS) bei Kupfer- und Zink-Belastungen. Die Bandbreite des L-Carnosin ist bei weitem um ein vielfaches mehr als wir hier auf einer Seite zusammenfassen könnten, versuchen aber das wesentlichste verständlich zu machen, denn die Quellen und Studien sind meist echt übelstes Fachchinesisch. Aus persönlichem Blickwinkel und als Vitamin-Junkies würden wir einfach beides empfehlen, wobei man Telomere als Kur mal investieren kann und wenn die damit optimierten Chromosomen dann wieder fit und aufgebaut sind, ja dann erst macht L-Carnosin so richtig Sinn um die Hayflick-Grenze zu überwinden. Soweit unser logisches Halbwissen zu der Thematik, denn hier lieferte die uns bekannten Forschungen kein deutliches Ergebnis und unterstellen diesen Wirk-weg als der wo Sinn machen würde.

Thema Entgiftung und Ausleitung

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Wenn man sich all die Dokumente und Verweise anschaut, so kommt man schnell zum Ergebnis, ja L-Carnosin kann die Entgiftung sehr gut unterstützen, der Tenor liegt aber mehr auf der Zelloptimierung und Lebensverlängerung der Zellen, wie weiter oben schon ausgeführt. Belastet unseren Körper z.B. Quecksilber (Hg) oder Gadolinium (Gd) oder ähnliches, so muss sich dies ja irgendwo ablagern und das ist leider meistens im Hirnschädel (nachweislich sogar in den Zähnen), trotz der natürlichen Barriere. Daher auch die positive Potenz im Bezug auf Alzheimer etc. und all diese Krankheiten, auch MS. Wir betrachten entgegen der med. Ansicht solche Erkrankungen als eine Form der Vergiftung (Intoxikation) mit der Krankheit als als Auswirkung eines Giftstoffes. Wir raten auch jedem Betroffenem sich diesbezüglich testen zu lassen, leider haben wir in den vergangenen Jahren nicht EINEN einzigen gesehen der keinen Müll in sich hatte, KEINEN EINZIGEN, sogar Chrom 6 (danke an Zofia für die Auswertung) auf der DNA hat das IGL-Labor schon ermittelt.

Bei uns gilt nur noch die Devise, finde nicht die Krankheit sondern das Toxin was die Krankheit ausgelöst hat und das sind nicht wenige.

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Es gibt viele Möglichkeiten die Ihnen der Hausarzt nicht mal anbieten wird, am Anfang steht ein simpler Urin-Test um zu sehen ob Schwermetalle im Körper gelöst sind [Hier klicken] wo 17  Schwermetalle (Aluminium, Antimon, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Cobalt, Kupfer, Nickel, Palladium, Quecksilber, Eisen, Platin, Silber, Thalium, Zink und Zinn) einfach zu ermitteln sind. Haben Sie da einen Treffer gelandet, dann geht die Reise leider erst los und ein (für Selbstzahler ca. 140,- EUR teurer) DNA-Aducte-Test (IGL Labor) würde deutlich anzeigen was sich ggf. auf der DNA abgesetzt hat. Nur wer seine Toxine etc. kennt kann sich entsprechend behandeln / behandeln lassen.
Leider scheitert dies schon an einem simplem Blutbild wo sich z.B. der Hausarzt querstellt, weil er einen DNA Aducte-Test nicht mal kennt und haben wir viel zu oft zu hören bekommen. Ohne diese Laborwerte wurden uns bekannte Menschen teilweise auf falsche Belastungen hin mit teuren Chelaten wie DMSA oder EDTA etc. teuer (da meist nur für Selbstzahler) therapiert. An dieser Stelle ist “Wissen echte Macht” und man kommt an dieser Labor-Diagnose eigentlich nicht vorbei wenn man den Auslöser allen Übels auf der DNA ermitteln möchte, erst dann hat man Fakten und kann dann die passende Therapieform zielgenau angehen.


Die gängigen Einnahmeempfehlungen rangieren zwischen 1x täglich 1000mg L-Carnosin und Verteilung der Dosis auf 2x täglich 500mg zwischen den Mahlzeiten. Zumeist liest man letztere Empfehlungsvariante. Entsprechend den Studien von Quinn PJ et al, 1992, gibt es ein Enzym namens Carnosinase, das das Carnosin neutralisiert, weswegen die Mengen stets höher sein müssen, als dessen Neutralisierungspotential. Des weiteren begegnen einem im Internet vereinzelt die Empfehlungen, dass man aus diesem Grunde die gesamte Dosis von 1g auf einmal
einnehmen sollte. Mit 1000mg, die man auf einmal einnimmt, würden die Enzyme gesättigt, so dass hinreichend L-Carnosin vom Körper aufgenommen werden könne. Was nun zutrifft, können nur weitere Forschungen aufzeigen. In jedem Fall sollte man L-Carnosin min. 30min vor einer Mahlzeit einnehmen.

Nebenwirkungen:
Es handelt sich beim L-Carnosin um eine körpereigene, natürliche Substanz, die unter anderem im rohen Fleisch vorkommt. L-Carnosin wird von Millionen Menschen tagtäglich eingenommen und bis zum heutigen Tag sind keine Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bekannt geworden. Es ist eine wasserlösliche Substanz und im Labor-Tierversuch konnte Carnosin selbst bei extremen Dosierungen von 500mg/kg Körpergewicht sicher und unauffällig vertragen werden. Nebenwirkungen / Wechselwirkungen mit Telomere / R-Alpha-Liponsäure und Algen wie Chlorella und Spirulina sind trotz Provokation nicht aufgefallen. Es kann bei Überdosierungen in seltenen Fällen zu Hyperaktivität führen, jedoch nicht in der Studienlage belegt.


Quellnachweise

Was sind Neuropeptide laut Chemie.de
Wirkung von L-Carnosin für die Aufrechterhaltung der Homöostasis der Bindegewebe bzw. Mesothelzellen
Fördernde Wirkungen von Carnosin (β-Alanyl-1-Histidin) auf die Granulation und die Wundheilung Kineshiro NAGAI, Hiroshi KODAIRA, Hiroshi KABUTAKE, Hajime TAKANO, Tadaharu OKI
Local Antiinflammatory Effect of L-Carnosine (βalanyl 1-histidine) associated with Pains of Post Dental Extraction Tsuneo SUZUKI, Kineshiro NAGAI
K. NAGAI, H. MURAKAMI, A. SANO, et al. (1970). Die physiologische Bedeutung von Carnosin und Homocarnosin bei der Inflammation. Arzneim.-Forsch. 20: 1876-1878
Über die HISTIDINAUSSCHEIDUNG im Harn RENPEI SAKAGUCHI
Bei Schizophrenie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29427…
K. NAGAI (1975). Studies of carnosine and related chemicals on the physiology of wound repair mechanism. Published by Dept. of Physiol. Nihon Univ. Sch. of Dent., Tokyo
Diabetes: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29420…
N. NAGAI, H. KODAIRA, H. KABUTAKE, et al. (1973). Fordernde Wirkung von Carnosin (ƒÀAlanyl L-Histidine) fur die Granulation und die Wundheilung. J. Nihon Univ. Sch. Dent. 16: 29-34
Neuropathie:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30592…
Augenleiden: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21048…

K. NAGAI and M. YAMANE (1978). Pathophysiologische Bedeutung von L-Carnosin fur die Wundheilung. Heterocycles, 10: 277-347 62
Körpereigenes Carnosin steigern: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28157…
K. HORISAKA, T. NAKAYAMA, Y. MORIMOTj, et al. (1974). Pharmacological studies of carnosine (N-2-M) 2nd report: Antiinflammatory effect and effects on the wound healing process. Showa Med. J., 34: 285-299
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& Molecular Biology, 23: 262-273
M. Masure, H. Takai, S. Houga, et al. (1974). Clinical studies on L-Carnosine (N-2-M). dental cone by the double blind test. Jap. J. Oral Surg., 20: 173-183
K. NAGAI, H. MURAKAMI, A. SANO, et al. (1971). Die hemmende Wirkung von Carnosin auf verschiedene allergische Reaktionen. Arzneim.-Forsch
D. E. FISCHER, J. F. AMEND, D. H. STRUMEOER, et al. (1978). A role of carnosine and anserine in histamine metabolism of the traumatized rat. Proceeding of the Experimental Biology and Medicine, 158: 402-405
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Bei Zwangsstörung: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28485…
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K. NAGAI (1980). Entzuendungshemmung durch die Foerderung der spontanen Heilung mittels L-Carnosine. Langenbecks Arch. Chir.


Last updated: Februar 8, 2024 at 20:42 pm

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