Kokosöl Freunde werden nun begeistert sein, denn Monolaurin ist besonders im Kokosnuss-Öl enthalten, aber um ein vielfaches konzentrierter in der menschlichen Muttermilch. Die antivirale Abwehrkraft von Monolaurin in der Muttermilch ist noch nicht so lange wissenschaftlich belegt, Monolaurin schütz den Nachwuchs auf natürliche Art und Weise vor viralen Erkrankungen und das stillen sehr gesund ist muss man sicher niemanden erklären und liegt in der Evolution schon viel tausende Jahre als bekannter Fakt auf der Hand.
Dabei ist Monolaurin eigentlich nur eine pflanzliche aber durchaus wirkungsvolle Fettsäure (siehe auch Rubrik Omega-3) und wirkt wie ein rein natürliches biologisches Antibiotikum. Kokosöl ist gemeinsam mit anderen Kokosprodukten seit tausenden von Jahren für etliche Völker ein Grundnahrungsmittel, was den historischen Beweis liefert, Kokosöl kann nicht wirklich schädlich sein. Natürlich sollten wir jetzt nicht einfach so ZACK unsere Grundnahrung umstellen, denn wir sind sicher nicht so damit aufgewachsen wie eben jene Südseebewohner, wo es vor der Haustür ernten können.
Die Entdeckung das Monolaurin für uns schädliche Organismen wie Parasiten, Viren, Pilze und Bakterien angreift war ein wichtiger Punkt der dem Kokosöl auch bei uns zu seinem Erfolg verhalf. Dabei bedient sich auch die Pharma- und Lebensmittelindustrie kräftig an diesen Vorteilen und ist wie folgt unter vielen Namen bekannt;
- Destilliertes Monoglycerid / Glycerin
- Monolaurinsäure
- Monolaurat
- Glycerolmonolaurat
- Laurinsäure
- Lauricidin
- Laurinsäuremonoglycerid
- Monoglycérid-Destillat
In Lebensmitteln wird laut Internetrecherche Monolaurin zur Herstellung von künstlicher Butter (Margarine) Eis, und Nudeln / Spaghetti etc. sowie in Tierfutter verwendet und auch die Schönheitsindustrie mischt natürlich kräftig mit und verwendet es in Kosmetika. In Waschmitteln und Insektiziden findet man es ebenfalls wieder und man kann hier nur vermuten ob es genau wegen der Wirkung gegen Bakterien, Keime, Viren und besonders Pilzen diese Verwendung findet. Aber das Thema haben wir nicht tiefer recherchiert, wollten es aber anmerken um ggf. selber mal Google etc. zu befragen.
Nun stellt sich die Frage, wie kann Monolaurin denn z.B. einen Virus eliminieren und dazu findet man nicht wirklich viele Informationen, nur das die Monolaurinsäure das innere menschliche Milieu unseres Körpers für das Überleben eben dieser Organismen ungeeignet macht. Fast alle Viren tragen eine Form von Mantel / Hülle in Form einer Fettschicht um sich herum und genau dies tarnt (bei Krebszellen sehr ähnlich und sicher eine Anmerkung wert) und schützt es quasi gegen das menschliche Immunsystem. Dabei löst die Monolaurinsäure genau diese Fettschicht auf und macht Viren (vereinfacht ausgedrückt) sichtbar (ggf. auch hilfreich bei Krebs) und das menschliche Immunsystem erkennt die Viren und die T-Zellen (auch Killerzellen genannt) eliminieren dann die ungebetenen Gäste. Hinweis: Man unterscheidet zwei Arten von Killerzellen: Zytotoxische T-Zelle (CTL) & Natürliche Killerzellen (NK-Zellen).
Daher ist besonders das Thema (siehe auch weiter unten) Biofilm, was ja nach wie vor wissenschaftlich nicht anerkannt wurde, ein riesen Thema, denn hier kann man von sehr grosser Wirkung im Darm ausgehen. Fettlösliche Stoffe / Öle etc. gelangen meist ungemindert in den Darm und können von da aus per Pfortader die Leber bedienen. Kokosnuss-Öl besteht bis zu 90 Prozent aus gesättigten Fettsäuren und genau diese mittelkettigen Fettsäuren sind antimykotisch, antimikrobiell, antiviral und dies bei innerlicher als auch bei äusserlicher (transdermaler) Anwendung. Zudem sind mittelkettige Fettsäuren auch wasserlöslich und gelangen somit auch über die Blutbahn in die Leber. Dabei werden dort keine Fettdepots angesammelt sondern direkt in Energie umgewandelt und dies macht es leicht verdaulich und viel kalorienärmer als die meisten anderen Fettsäuren. Das Thema Pfortader und Stoffwechsel ist zu umfangreich um es an dieser Stelle plausibel zu erklären, beachten Sie auch das Thema “MCT Öle” bei Google und Co.
Monolaurin schützt nachweislich unser Herz und dies ist in wissenschaftlichen Studien bewiesen worden. Der regelmässige Konsum von Kokosöl reduziert das Risiko für Herzerkrankungen durch seine positive Wirkung auf den Cholesterinspiegel, sogar Schlaganfälle und Herzinfarkte kann Monolaurin vorbeugen. Wobei dafür die im Öl enthaltene Laurinsäure verantwortlich ist und die wandelt unser Körper einfach zu Monolaurin um. Auch an dieser Stelle wieder der Hinweis sich zu MCT-Öl zu belesen…
Einsatzgebiete:
- Herpes in all seinen Varianten
- Gürtelrose (als Herpesableger)
- Epstein-Barr-Virus (kurz EBV)
- Erkältungen und der guten alten Grippe
- Virale & bakterielle Erkrankungen auch MRSA
- Pilzerkrankungen wie Candida Albicans
- Bakterium Gardnerella vaginalis
- Vaginalinfektionen
- Helicobacter Pylori (Keine Studien vorhanden)
- Äussere Hämorrhoiden / Juckreiz
- Chronischen Erschöpfungssyndrom CFS
- Darmsanierung & Stabilisierung
- Morbus Crohn / Colitis (Link zur Studie)
- Kann bei Alzheimer & Demenz helfen
- Zur Stärkung des Immunsystems
- Entzündungshemmend
- Borrelia Burgdorferi (Borreliose)
- Hilft Krebszellen auszuhungern in ketogenen Ernährung (MCT-Öl)
- Positive Auswirkung auf die Cholesterinwerte
Kokosöl ist nicht gleich Kokosöl (Coconut Oil)
Das möglichst native Kokosöl sollte aus kontrolliertem biologischen Anbau stammen und auf jeden Fall kaltgepresst, da hier noch alle guten Inhaltsstoffe des Öles erhalten bleiben. Die Bezeichnung *Virgin Coconut Oil* steht für sehr hochwertige Produktqualität. Für Südseebewohner, wo es als Grundnahrungsmittel gilt und über Jahrtausende hinweg verzehrt wurde, konnten keine auffälligen Blutwerte wie Cholesterin, diabetische Erkrankungen, Blutdruckerkrankungen, Herzinfarkte oder Schlaganfälle verzeichnet werden und dies vermutlich genau wegen dem Monolaurin bzw. der vielen Inhaltsstoffe der Kokosnuss. Also scheinbar doch viel gesünder als man uns in den Medien vorgaukelt und sicher einen Blick auf die Vorteile wert. Kokosöl ist eines der weltweit natürlichsten Öle die uns zur Verfügung stehen und einen Öl-Gehalt (reife Kokosnuss) von ca. 30 bis 40% haben und keine andere Ölsaat bietet so eine Ausbeute im Verhältnis.
Monolaurin behindert die Biofilmbildung und kann ggf. bestehende auflösen
Eine Information zum Thema Biofilm (öffnet in neuem Fenster) finden Sie hier. Monolaurin hat laut Recherchen in klinischen Versuchen gezeigt, dass es sehr wirksam dabei ist die eine vorhandene Biofilm-Matrix aufzulösen und Bakterien / Pilze wieder den natürlichen Faktoren auszusetzen die unseren Dünndarm eigentlich mikrobenfrei halten. Ein unschlagbarer Pluspunkt wenn man die Thematik der Biofilme verstanden hat, übrigens sind starke Blähungen, Blähbauch sowie häufiges Völlegefühl meist der Hinweis auf einen Darm-Biofilm. An dieser Stelle kann man von den mannigfaltigen Vorteilen von Monolaurin überzeugt sein und scheint ein deutlicher Faktor zur Darm-Gesundheit zu sein, was auch belegt wurde. Aus den Studienverweisen (siehe weiter unten) konnte man interessanterweise herauslesen, dass Monolaurin seine antimikrobiellen Effekte bei den für uns wichtigen und gesundheitsfördernden Darmbakterien zurückhält und diese brav in Ruhe lässt.
Dosierungen sind immer sehr individuell und richten sich meist nach Problematik, Gewicht, Alter und sogar nach dem Geschlecht und eine allgemeine Empfehlung für Monolaurin als Supplement / Nahrungsergänzungsmittel ist eine Kur von einer Woche mit zwei- bis dreimal täglich mit ca. 500mg bis 750mg zu beginnen und die Dosierung anschließend für eine zweite Woche auf zwei- bis dreimal täglich ca. 1.500mg zu steigern. Laut Recherchen gelten Dosierung von zwei- bis dreimal täglich zu je 3.000mg als unbedenklich. Monolaurin wurde von der FDA, also der United States Food and Drug Administration als allgemein sicher deklariert.
User Sicherheitshinweis an “schwangere und stillende”, wegen mangelnder Sicherheitsangaben und Prüfungen sollte Monolaurin in der Schwangerschaft zur Sicherheit als Nahrungsergänzung nicht angewendet werden. Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Monolaurin mit Medikamenten oder anderen Supplements vor.
Die Vielfalt der Anwendungen alleine für Kokosöl ist beeindruckend, man kann es zum kochen verwenden, als Körperpflege mit leichtem Lichtschutzfaktor 8 (siehe Bild), ideal als Massageöl, zieht schnell ein und man duftet total lecker, als Deoersatz und und und. Hier ist der Anwendung kaum noch an Vielfalt etwas hinzuzufügen und geben an dieser Stelle auch gerne einige Literaturempfehlungen die sich der Thematik noch mehr im Detail stellen.
Gut, günstig und gesund kann man als simples Fazit stehen lassen, aber beim Kauf von Kokosöl immer die Qualität beachten und ggf. einfach 3 EUR mehr investieren. TIPP aus Erfahrung: Gerne gleich im Kiloglas kaufen und sich in kleinere Portionen abfüllen, dazu das Kokosöl einfach leicht über ca. 25 Grad Celsius erwärmen, denn dann wird es schon flüssig, dann schnell im warmen Zustand in z.B. 200ml Gläser umfüllen, schnell mit Deckel luftdicht verschliessen und dunkel lagern. So hält es sich sehr lange und reden aus Erfahrung, siehe Bild. So kann man es sich überall in Portionen abstellen, in der Küche, im Bad, für unterwegs als auch im (zwinker zwinker) Schlafzimmer.
Tabuthema Hämorrhoiden
Auch bei den meist sehr lästigen vergrösserten äusseren Hämorrhoiden (das sind dann jene die uns sichtbaren Ärger machen) hilft Kokosöl spürbar, es dauert zwar sehr lange aber es wirkt nachweislich. Dazu muss man die Hygiene beachten und sollte nach jeder stabilen WC Sitzung eine Waschung (ohne Seifen etc.) erfolgen, abtrocknen und den dann sauberen Bereich am After mit Kokosöl einreiben. Hier scheint die enthaltene Laurinsäure sehr vorteilhaft für die Gefässpolster zu sein und mit der Zeit zogen sich die vergrösserten äusseren Hämorrhoiden wieder zurück wo sie hin gehörten. Wir alle haben Hämorrhoiden und das schwammartige, sehr gut durchblutete Gefässpolster befindet sich direkt am Enddarm-Ausgang und dichtet zusammen mit den Schliessmuskeln den After ab. Medizinisch gesehen sind Hämorrhoiden genaugenommen Thrombosen (Blutgerinnsel) in den Venen des Afterbereiches und können sogar massive Probleme machen. Kokosöl kann vorbeugend helfen und besonders gut Juckreiz am Darmausgang vermeiden / lindern und wirkt dabei antibakteriell.
MCT-Öl ist im Gegensatz zum normalem nativem Kokosnussöl fast total geschmacksneutral und hat auch nicht den typischen kokosähnlichen Duft und Jene unter uns, die Kokosöl nicht mögen, sind mit MCT-Öl dann bestens und sehr gut bedient. MCT steht für Medium-Chain Triglycerides bzw. mittelkettige Triglyceride und bestehen somit aus einem Glycerin-Molekül und drei (Tri) Fettsäuren, dabei kann ein Triglycerid sowohl aus drei unterschiedlichen als auch drei identischen Fettsäuren bestehen.
Mittelkettigen Fettsäuren:
- (C6) Capronsäure
- (C-8) Caprylsäure
- (C-10) Caprinsäure
- (C12) Laurinsäure
Bei Fettsäuren findet man oft Angaben wie z.B. C-8:0 (Caprylsäure) oder C-18:1 (Ölsäure) und das C ist dabei das Symbol des Kohlenstoffatomes und die erste Zahl ist die Anzahl der Kohlenstoffatome und die zweite sagt wie viele ungesättigte Bindungen diese Fettsäure hat. C-8:0 ist gesättigt mit acht Kohlenstoffatomen und C-18:1 eine einfach ungesättigte Fettsäure mit 18 Kohlenstoffatomen.
Mittelkettig sind immer gesättigte Fettsäuren und der schlechte Ruf den man diesen angedichtet hat bedeutet lange nicht das diese ungesund sind. Die Studienlage und die Forscher sprechen den mittelkettigen im Gegensatz zu langkettigen gesättigten Fettsäuren eine schützende Wirkung für das Herz-Kreislauf-System aus Somit hat MCT-Öl nur mittelkettige Fettsäuren die chem. gesehen zu den mittelkettigen Fettsäuren gehören also alle mit einer Kohlenstoffanzahl von C-6 bis C-12 (wie oben aufgelistet). Erfahrungen haben wir mit C-8 / C-10 gesammelt und waren sehr gut verträglich, also beim Kauf von MCT-Ölen auch die C-Werte beachten, C-12 gilt fast schon als langkettig und man sollte unbedingt darauf achten, dass min. 90 Prozent Triglyceride enthalten sind.
Ist MCT-Öl bei Diabetes sinnvoll ? Hier teilen sich die Meinungen doch etwas, denn es liegt ja in der Form / Art der Diabetes, ob Typ 1 oder Typ 2, “Diabetes insipidus” centralis oder renalis. MCT-Öl hat eine vergleichbare Wirkung wie es bei einer ketogenen Diät / Ketose vorkommt. Der Vorteil dabei ist allerdings, dass hier eine starke Reduktion der Kohlenhydrate nicht erforderlich ist, was Diabetiker aber so oder so sehr beachten sollten. User Körper nutzt durch das MCT-Öl dann in der Regel statt der Kohlenhydrate / Zucker die ursprünglichen Ketone als Energie / Treibstoff. In Folge dessen werden die Kohlenhydrate nicht mehr so stark eingelagert, der Körperfettanteil bzw. das Gewicht wird sich dadurch reduzieren und wurde in etlichen klinischen Studien belegt. MCT-Öl kann man auch zusätzlich in einer ketogenen Diät verwenden um den Zustand der Ketose schneller zu erreichen und dann purzeln die Kilos aus Erfahrung doch recht schnell. Hat man diesen Prozess mal verstanden und sieht wie MCT-Öl dabei hilft Hüftgold natürlich los zu werden, ohne Hungerdiäten oder krassem JoJo-Effekt, so erlebt man diese positive Wirkung.
Übrigens nutzen Bodybuilder es sehr gerne und es werden in der Szene unendlich viele MCT Wundermittelchen angeboten, da bitte auf Preis / Leistung achten und besonders auf die Inhaltsstoffe. Mein persönliches Fazit als langjähriger insulinpflichtiger Diabetiker ist sehr deutlich und stimme aus langer Erfahrung für MCT-Öle und ist auch in der Insulintherapie (Bolus & Basal) nie irgendwie negativ aufgefallen.
Thema Dosierung:
Zu Beginn der ersten Einnahme von MCT-Öl sollte man mit einer dezenten Dosierung ( 1 Teelöffel täglich) loslegen, gerne auch vor dem Essen und eignet sich besonders bei/zur Einnahme fettlöslicher Vitamine wie Vitamin D3 / Vitamin K2 etc. und kann auch pur verzehrt werden. Wenn der Körper noch nicht an MCT-Öl gewöhnt ist, so können grössere Mengen schnell dezente Magenkrämpfe oder sogar Durchfall verursachen und deshalb langsam anfangen und latent auf bis zu 3 Esslöffel (auf den Tag verteilt) steigern. Hat man sich daran gewöhnt, so klappt es bestens damit und man kann sogar die Verdauung etwas damit kontrollieren, was aber sehr individuell ist und nicht pauschal gilt.
Als besonders wirkungsvoll gilt der sogenannte “Bulletproof Coffee” und verweisen zu dem Thema auf diese Seite (öffnet in neuem Fenster) von Primal-State [Klick] da es dort hervorragend erklärt wird nebst Rezeptur. MCT-Öl passt auch in Suppen, Müsli, Salate oder leckere Smoothies (aber ohne Zucker!!!).
Viel Erfolg…
Quellennachweise:
- Five Percent Monolaurin Vaginal Gel for the Treatment of Bacterial Vaginosis: A Randomized Placebo-Controlled Trial
- The Clinical Use of Monolaurin as a Dietary Supplement: A Review of the Literature
- Clarke NM, Mai JT. Wirkung antimikrobieller Faktoren in der Muttermilch auf Rhinoviren und das durch Milch übertragene Cytomegalievirus in vitro. J Med Microbiol 2000; 49: 719
- The 1-monolaurin inhibit growth and eradicate the biofilm formed by clinical isolates of Staphylococcus epidermidis
- Effects of Monolaurin on Oral Microbe-Host Transcriptome and Metabolome
- In vitro and in vivo inhibition of Helicobacter pylori by Lactobacillus plantarum pH3A, monolaurin, and grapefruit seed extract
- FDA, Zentrum für Lebensmittelsicherheit und angewandte Ernährung, Amt für Marktzulassung, EAFUS: Eine Datenbank für Lebensmittelzusatzstoffe. Website: vm.cfsan.fda.gov Nur noch per Google Suche zu finden oder als Printausgabe
- 2018;41(8):1299-1302. doi: 10.1248/bpb.b18-00256. In Vivo Antifungal Activity of Monolaurin against Candida albicans Biofilms
- PM Schlievert, JR Deringer, MH Kim et al. Wirkung von Glycerinmonolaurat auf das Bakterienwachstum und die Toxinproduktion. Antimicrob Agents Chemother 1992; 36: 626
- 2019;116(3):299-301. doi: 10.1159/000501280. Epub 2019 Jul 22. Topical Coconut Oil Contributes to Systemic Monolaurin Levels in Very Preterm Infants
- 2010 Feb;54(2):597-601. doi: 10.1128/AAC.01151-09. Epub 2009 Dec 14. Glycerol monolaurate inhibits Candida and Gardnerella vaginalis in vitro and in vivo but not Lactobacillus
- 2020 Jul 29;5(4):e00552-20. doi: 10.1128/mSphere.00552-20. Decolonization of Human Anterior Nares of Staphylococcus aureus with Use of a Glycerol Monolaurate Nonaqueous Gel
- 2021 Jul 5;11(1):13796. doi: 10.1038/s41598-021-93260-2. Understanding protection from SARS-CoV-2 using metabolomics
- Successful Long‐term Treatment of Diversion Colitis with Topical Coconut Oil Application
- ca. 240 weitere Studienbelege und Versuchsreihen finden Sie hier in der PubMed Datenbank
Last updated: Februar 8, 2024 at 21:20 pm
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