Das wohl wichtigste in jeglicher Situation und Lebenslage ist unser eigenes Immunsystem und stimmt dort etwas nicht, so gehen die Probleme (meist unbemerkt) los. Dabei sind die Immunglobuline unsere Gesundheitspolizisten / Wächter im menschlichen Organismus und spielen eine zentrale Rolle in unserem Immunsystem.
Diese sind darauf programmiert, ganz spezielle Krankheitserreger zu erkennen und abzuwehren, wobei die Konzentration der Immunglobuline in unserem Blut schon Hinweise auf bestimmte Erkrankungen gibt und wie gut das Abwehrsystem diesbezüglich (noch) funktioniert. Warum NOCH ? Relativ einfach zu erklären, wir altern mit unserem Organismus zusammen, somit unterliegt auch die Immunabwehr einer Alterung und als Fazit eine Schwächung oder zumindest leichte Reduzierung der Abwehrkräfte (grob erklärt).
Das Thema Zellalterung und Apoptose haben wir hier für Sie gut verständlich aufgearbeitet [Klick].
Immunglobuline (Ig) nennt man auch schlicht Antikörper (Ak) und sind Teil unseres Immunsystems und dabei handelt es sich um Eiweisse deren Funktion es ist, verschiedene Krankheitserreger und Stoffe, die der Körper aufnimmt, wie ein Virenscanner am Computer zu entdecken um dann Alarm zu schlagen. Dabei können unsere Immunglobuline diverse körperfremde chemische Strukturen, Bakterien, Viren, Gifte, Allergene/Pollen etc. erkennen. Hier unterteilt die Schulmedizin die Immunglobuline in Klassen auf, wo beim Menschen die folgenden vier Klassen von Immunglobulinen besonders wichtig sind. dabei gibt es dann noch etliche Unterteilungen der jeweiligen Klasse.

Immunglobuline und die Wirkung

Immunglobuline sind Eiweisse in einer Ypsilon-Form und wurde wegen der Ähnlichkeit mit dem griechischen Buchstaben Gamma ( γ ) auch als”Gamma-Globuline” bezeichnet, sind aber Immunglobuline. Gebildet werden sie von den B-Lymphozyten (ganz spezielle weisse Blutkörperchen) und ein jedes Immunglobulin ist dabei auf ganz bestimmte Krankheitserreger trainiert und reagiert nur auf den entsprechenden Gegenläufer, quasi als wenn ein 3D-Gegenstand nur durch ein spezielles passendes Lochraster passen würde, dies nennt man auch Keymatch-Verfahren (Schlüssel zu Schloss).

Es kann jeweils die spezifische chemische Struktur erkennen und mit seinen Ypsilon-Auslegern an diese andocken. Das dritte Ende des Ypsilons verbindet sich alsdann mit körpereigenen Abwehrzellen, die dann die fremden Stoffe möglichst an Ort und Stelle vernichten. Die gelingt nicht immer und dann wird versucht dies in die Leber zu transportieren um es dort von den grossen T-Zellen vernichten zu lassen. Der relative Grossteil an Antikörper wird beim “ersten Kontakt”, also einer klassischen Erstinfektion mit Bakterien, Viren, etc. erst zusammengebaut. Ist die Infektion überstanden, bleiben die Immunglobuline gegen den jeweiligen Erreger dem Körper erhalten, er ist dann Immun gegen genau diesen Feind.

Ein Weg den auch die gewinnbringende Impfindustrie sich zu Nutze macht, was jedoch nur noch nie belegt wurde das es auch wirklich funktioniert. Zumindest haben wir keine belegten Studien finden können. Der Versuch das Immunsystem zu konditionieren (per Impfung mit abgeschwächten Krankheitserregern etc.) funktioniert dabei aber nicht so gut als wenn man die tatsächliche Krankheit 1 mal hatte und natürliche Immunglobuline zielgenau konditioniert wurden.

Jetzt gibt es aber auch die Schattenseite der Antikörper, denn diese können auch fehlprogrammiert sein/werden (laut unsere Auffassung sogar durch Impfungen, aber beweisen können wir dies nicht) und sich gegen körpereigene Stoffe richten. Somit entstehen Entzündungen, körpereigenes Gewebe kann geschädigt und sogar zerstört. Hier sind alte Bekannte gerne mit dabei wie z.B. Rheuma, Arthritis, Diabetes Typ-1 (ggf. auch Typ-2), Morbus Crohn oder die “Industrie-Krankheit” Multiple Sklerose (MS) und weitere Autoimmunerkrankungen.

Wie kommt man an seine Immunglobulin-Werte ?

Da die Blutwerte zur Bestimmung der Immunglobuline KEINE kassenärztliche Leistung (IgeL-Leistung) sind und auch keine Standard-Parameter in der Diagnostik darstellen, so ist dies für Kassenpatienten nur als Selbstzahler zu bekommen und ist nicht günstig. Für einen grossen IgG-Test mit ca. 260 bis 280 Parametern (je nach Labor) kommt man so im Durchschnitt auf ca. 375,- EUR. Ein Musterblutbild (IgG) haben wir hier zum Download bereitgestellt, so kann man sich die vielen Parameter mal ansehen. Der Gesamtbericht “Pro Immun M” (wo wir diese 4 Seiten entnommen haben) ist dann mit allen Erklärungen so etwas über 60 Din A4 Seiten und haben nur mal das wesentliche zur Voransicht herausgenommen.

Download unverbindliche Musterdateien hier klicken 

Ausnahmen bestätigen ja die Regel, und unter bestimmten Gegebenheiten und dem passendem Arzt, werden die Immunglobulin-Werte in krankheitsbedingten Fällen ggf. einzeln bestimmt. Die Konzentration der Immunglobulin im Blut kann Auskunft darüber geben, wie stabil das Immunsystem aufgestellt ist und ob der Patient gegen bestimmte Erkrankungen wie Infektionskrankheiten (HIV, AIDS, Chlamydien Syphilis), Autoimmunerkrankungen, Allergien etc. schon immunisiert ist. Auch zur Kontrolle in einer Antikörper-Therapie kann der Arzt / das Labor den Verlauf bestimmen. IgeL-Leistung, also Individuelle Gesundheitsleistungen die in Fachkreisen so genannten Individuellen Gesundheitsleistungen (kurz IGeL) sind Leistungen, für welche die Krankenkassen nicht leistungspflichtig sind oder deren Sicherstellung anderen Leistungsträgern (Rentenkasse, ggf. JobCenter etc.) obliegt.

Nun betrachten wir die ganze Sache doch mal aus der Sicht des Patienten (Kunden), die Kassenärzte erheben nur in Einzelfällen und / oder Verdachts-fällen gewisse Parameter, aber was ist mit dem Rest ? Normale Blutbilder, egal ob gross oder klein bringen keinen dieser Parameter hervor, also was machen denn die Ärzte mit den Patienten, peilen die über den Daumen um die Immunglobulin-Werte zu schätzen oder werden diese einfach ausser Acht gelassen.
Nun hat ein Patient eine Erkrankung und wird nur auf die Auswirkungen hin behandelt und nicht die Ursache ermittelt und behoben, da hier einfach der Hinweis fehlt was genau der Auslöser ist. Dies kann eine simple Unverträglichkeit auf z.B. Weizen, Gluten, etc. sein, nur weiss keiner was davon und genau an der Stelle setzen die Immunglobulin-Untersuchungen an. Der Auslöser / die Ursache muss ermittelt werden, seltsamerweise ist es der Schulmedizin wohl lieber und scheinbar auch lukrativer, Patienten dauerhaft zu binden. Der geheilte Patient / Mensch bringt ja keinen kontinuierlichen Umsatz mehr und das Kassensystem unterstützt diese dauerhafte Patientenbindung auch noch. (Belegvideo hier klicken). Eine reine Win / Win Situation für Kasse & Arzt, wie das zuvor genannte Video deutlich macht.

Kurzinformation zu T-Zellen

Wie all unsere Blutzellen entstehen T-Lymphozyten (T-Zellen) im Knochenmark (Hämatopoese). Im Gegensatz zu B-Lymphozyten wandern die T-Zellen sofort nach ihrer Entstehung aus dem Knochenmark aus und entwickeln sich im Thymus (Thymozyten) und in den sekundären lymphatischen Organen weiter. Dabei können T-Helferzellen, zytotoxische T-Zellen (auch als T-Killerzellen bekannt) und regulatorische T-Zellen entstehen (T-Effektorzellen). Grob gesagt sind die T-Zellen auch als Killerzellen bekannt und ein komplexer Teil unserer Immunabwehr. Immunglobuline sind im Blut, in der Lymphe und teilweise auch im Speichel, der Tränenflüssigkeit, dem Magen,- und Darmschleim und anderen Sekreten zu finden. Die labordiagnostischen Ig-Werte werden aber vorwiegend aus dem Vollblut bestimmt.


Uwe Karstädt: Sie sind nicht krankSie sind vergiftetund da ist mehr dran als man glauben mag.


Die Normalwerte vom Immunbglobulin

IgA = 0,7 und 4,0 g/l (Gramm pro Liter)

IgG = 7 und 16 g/l (Gramm pro Liter)

IgE = 12 µg/l und 240 µg/l (Mikrogramm pro Liter)

IgM = 0,4 und 2,4 (g/l) (Gramm pro Liter)


Das zweite Gehirn

Der gastrointestinale (GI)-Trakt ist eine sehr grosse Ansammlung von Nervengewebe und tatsächlich sind die Speiseröhre, der Magen, unser Dünndarm und Dickdarm mit einem komplett eigenem Nervensystem bestückt und kann vollkommen Autonom arbeiten. Daher auch der Name 2. Gehirn und die Wissenschaft ist sich diesbezüglich einig,  die Wissenschaftler betrachten dieses System als eine geschlossene Einheit und bezeichnen es als “Second-Brain” (zweites Gehirn).

Was bedeutet dies denn nun für uns ? Relativ grob erklärt kommt unser Immunsystem aus dem Darm / Gi-Trackt und wenn da was nicht stimmig ist oder gar belastet, dann gehen die Probleme los. Der Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit, aber auch ein sensibler Teil, leider gibt der Darmtrackt erst Signale ab wenn es teils schon deutliche Probleme gibt.
Die Verdauung leistet direkt ab dem Magenpförtner absolute und meisterhafte Höchstleistung, besonders hinsichtlich der Thematik des Entgiften und der Vitalstoffumwandlung wo dann per Pfortader die Leber versorgt wird. Erkennt man den Wirkungskreis dieser Einheit, so wird einem schnell klar wo unser Zentrum der Gesundheit ist und warum denn das Immunglobulin in all ihren Formen so wichtig für uns ist. Die so genannte Darm-Hirn-Achse ist die Kommunikationspassage zwischen GI-Trackt und unserem Gehirn (Nr.1). Ein so breites Spektrum, dies können wir hier nicht alles erfassen und bitten Sie mal zu googeln [Klick] bis wir auch diese Thematik selber erfasst haben.

Die Immuntherapie, wenn Antikörper heilen

Antikörper können auch künstlich hergestellt und zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden. Solch eine Immun- oder Antikörpertherapie kommt mittlerweile bei bestimmten Krebsarten, bei Autoimmunerkrankungen sowie bei chronisch entzündlichen Darmleiden zum Einsatz. Bei der spezifischen Immuntherapie oder Hyposensibilisierung von Allergien wird versucht, das Immunsystem zu trainieren, damit es unempfindlicher auf bestimmte Allergene reagiert. Leider werden da teilweise nicht wirklich saubere Inhaltsstoffe verwendet, darunter soll sich sogar Aluminium und Quecksilber finden lassen (Dr. M. Klinghardt). Siehe dazu Chlorella und R-Alpha-Liponsäure

Unser Fazit:

Der Darm und Immunglobuline sind der Garant für einen gesunden Körper, stimmen hier alle Parameter, so haben wir eine VOLL intakte Immunabwehr und können mit den passenden Vitalstoffen zusammen jeglichem Angriff trotzen. Nur muss man ganz genau wissen wie was und wo und daher empfehlen wir Personen mit irgendeinem Problem jeglicher Natur den entsprechenden Immunglobulin-Wert erfassen zu lassen, Auch wenn es nicht günstig ist, die Gesundheit kennt keinen Preis…

Wenn Sie keinen Arzt finden können der Diese Werte für Sie erhebt, so nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir kenne da nun schon einige die hier am Ball sind.

Infobereich:

Immunglobulin A (IgA)

Immunglobulin A (IgA) ist für die Abwehr von Krankheitserregern an den Eintrittspforten des Körpers, zum Beispiel an den Schleimhäuten im Nasen- und Rachenraum sowie im Verdauungssystem verantwortlich. Immunglobulin A macht rund zehn bis 15 Prozent aller Antikörper aus und kommt im Magen-Darm-Trakt, im Genitalbereich oder auch in der Tränenflüssigkeit vor. Über die Muttermilch werden die IgA-Antikörper auf das Neugeborene übertragen und schützen den Säugling so vor Infektionen über die Schleimhäute.

Leidet ein Patient häufig an Infektionen, kann der Arzt zur Sicherheit den Immunglobulin-A-Wert bestimmen lassen. Auch Autoimmunkrankheiten können mit diesem Immunglobulin-Wert diagnostiziert werden.

IgA-Wert: Ist der Immunglobulin-A-Wert angestiegen, kann das ein Hinweis auf eine Lebererkrankung (Leberzirrhose), übermäßigen Alkoholgenuss oder eine Autoimmunerkrankung sein. Auch bei akuten Infektionen kann der Immunglobulin-A-Wert erhöht sein.

Ursachen für einen zu niedrigen IgA-Wert

Der selektive IgA-Mangel (auch IgA-Antikörpermangelsyndrom) ist der häufigste vorkommende Immundefekt. Dabei liegen die IgA-Werte unter dem Normalbereich. Diese Erbkrankheit geht meist mit vermehrten Atemwegsinfektionen einher. Auch bei Nierenerkrankungen kann der Immunglobulin-A-Wert zu niedrig ausfallen.


Immunglobulin G (IgG)

Die größte Gruppe der Antikörper bilden die Immunglobuline G (IgG). Sie schützen den Körper gegen Viren und Bakterien. IgG machen etwa 60 bis 80 Prozent der Antikörper aus. Sie werden recht spät bei einem Infekt gebildet – sind jedoch für das “Gedächtnis” des Immunsystems äußerst wichtig. Denn sie kommen später, bei einem erneuten Kontakt mit Krankheitserregern (Bakterien, Viren), zum Einsatz. Auch bei chronischen Infektionen, zum Beispiel Hepatitis, und chronisch-entzündlichen Prozessen sind sie von Bedeutung.

Mit Immunglobulin G wird ein Embryo bereits während der Schwangerschaft über die Plazenta versorgt. Dieser “Nestschutz” hält jedoch nur drei Monate. Danach muss das Immunsystem des Neugeborenen selbst Antikörper produzieren.

Normale Werte für IgG

Der Immunglobulin-G-Wert liegt zwischen 7 und 16 g/l im Normbereich.

Ursachen für einen zu hohen IgG-Wert

Besonders für akute oder chronische Infektionen ist der erhöhte IgG-Wert ein Indikator. Aber auch Lebererkrankungen (Leberzirrhose, Hepatitis) lassen den Spiegel ansteigen. Patienten, die an Multipler Sklerose leiden, weisen ebenso desöfteren einen erhöhten Immunglobulin-G-Wert auf.

Ursachen für niedrige IgG-Werte

Liegt bei dem Patienten eine Nierenerkrankung vor, kann sich dies am geringen Immunglobulin-G-Wert zeigen. Auch bei einer Leukämie lässt sich oft ein zu niedriger IgG-Wert feststellen.


Immunglobulin E (IgE)

Antikörper der Klasse Immunglobulin E (IgE) schützen gegen Darmbakterien und Parasiten. Darüber hinaus ist IgE für allergische Reaktionen verantwortlich. Es stellt den kleinsten Teil der Antikörper mit etwa 0,1 Prozent. Immunglobulin E spielt bei der Parasitenbekämpfung eine große Rolle. Auch im Zusammenhang mit Allergien wird der Wert im Blut gemessen.

Normaler Bereich für den IgE-Wert

Befinden sich die Werte des Immunglobulin E zwischen 12 µg/l und 240 µg/l, liegen sie im Normalbereich.

Ursachen für einen zu hohen IgE-Wert

Wird ein Immunglobulin-Wert über dem Normalbereich gemessen, kann das für eine Allergie wie etwa Heuschnupfen, für Asthma oder Neurodermitis sprechen.

Ursachen für einen zu niedrigen IgE-Wert

Liegt der Immunglobulin-E-Wert bei der Laboruntersuchung unter dem Normalwert, ist das ein Anzeichen, dass beim Patienten keine Allergie und kein Parasitenbefall vorliegen. Zu niedrige Werte können jedoch auf eine Nierenerkrankung hindeuten.


Immunglobulin M

Immunglobulin M (IgM) stellt die vierte Gruppe der Antikörper. Sie werden als erste bei einem Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen körperfremden Stoffen gebildet und stellen die wirksame erste Abwehrlinie gegen Mikroorganismen im Organismus dar. Nach der akuten Phase sinkt die IgM-Konzentration wieder ab, dann übernehmen die IgG-Antikörper die weitere Arbeit. Anhand des Immunglobin-M-Werts lässt sich so eine akute Infektion bestimmen.

Normale Werte für IgM

Der Immunglobulin-M-Wert liegt zwischen 0,4 und 2,4 Gramm pro Liter (g/l) im normalen Bereich.

Ursachen für einen zu hohen IgM-Wert

Steigt der Immunglobulin-M-Wert über den Normalbereich, kann eine Leukämie-Erkrankung oder eine akute Infektion die Ursache sein. Auch Lebererkrankungen und Autoimmunkrankheiten lassen den IgM-Spiegel ansteigen.

Ursachen für einen zu niedrigen IgM-Wert

Zu niedrige Immunglobulin-M-Werte können ein Hinweis auf eine Nierenerkrankung sein.


Quellennachweis:


Last updated: Februar 8, 2024 at 21:27 pm

 

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