Wichtige Hinweise

Bitte beachten Sie bei der Bestellung von Nahrungsergänzungen etc. auf die Inhaltsstoffe, denn auch hier gibt es einiges zu beachten, besonders bei Allergien oder für Veganer! Wenn wir Produktlinks in der jeweiligen Rubrik eingebunden haben, so sind diese sorgfältig ausgewählt und verwenden wir auch selber. Sollten sich die Produkte beim Anbieter zwischenzeitlich nicht ändern, so sind diese auch zu 100 Prozent frei von den folgenden aufgeführten Inhaltsstoffen. Sollte Sie welche entdecken, bitte bei uns melden, dann fliegt der Anbieter gleich aus unseren Empfehlungen raus.


Titandioxid (E171) ist ein für Menschen giftiges Metall, (auch unter der Bezeichnung / Colour-Index-Nummer, kurz Ci, der Kosmetikindustrie unter Ci77891 zu finden) es ist ein überwiegend weisser Farbstoff der aus Titan gewonnen wird und ein so schädlichen Zusatzstoff sollte sich nicht in Ihren Nahrungsergänzungsmitteln, Kosmetika, Zahnpasta, Lebensmitteln, Medikamenten etc. wiederfinden / enthalten sein.

Eine weitere Studie, diesmal durch das französische National Institute for Agricultural Research (INRA), belegt die von Titandioxid ausgehende Gefahr im Scientific Reports Journal im Januar 2017 erneut. Hier berichten die Forscher, dass bei einer oralen Aufnahme von Titandioxid zunächst NUR gutartige Tumore entstehen, diese sich aber zu bösartigen Tumoren weiter entwickeln können.

Der fundierte Nachweis wurde im Labor an Ratten, die übrigens wesentlich widerstandsfähiger sind als der Mensch, im Tierversuch deutlich belegt. Hier hatten Forscher den Ratten 100 Tage lang Titandioxid in das Trinkwasser gegeben und zwar in jenen Dosierungen, wie sie im Verhältnis von Menschen tagtäglich über die Nahrung und kosmetischen Artikel etc. aufgenommen werden.
Diese Studie wurde dahingehend erstellt um die krebserzeugende Wirkung bei oraler Aufnahme zu belegen und das Fazit war dramatischer als man uns immer hat glauben lassen, denn angeblich ist Titandioxid unschädlich da es vom Menschen unverändert wieder ausgeschieden werde, jedoch wird in dieser Studie ganz klar der Beweis erbracht, das sich die Nanopartikel in den Organen einlagern und anreichern und zu Tumoren führen kann.

Diesen Nachweis finden Sie hier im Scientific Reports  Januar 2017
Mögliches Krebsrisiko und diese ist sagt der SPIEGEL Mai 2021


Magnesiumsalze von Speisefettsäuren (E470b)

Magnesiumsalze (Stearinsäure) von Speisefettsäuren werden mit Hilfe chemischer Reaktionen aus pflanzlichen, meist Sojaöl (was fast nur noch gen-manipuliert zu finden ist), Rapsöl oder Maisöl oder tierischen Fetten (unter 0,9 Prozent nicht deklarationspflichtig) hergestellt. E470b ist in Backpulver, Magarine, Zwieback, Kartoffelchips, Dekorzucker, Pudding, Gewürzgranulaten und weiterem zu finden. Diese Magnesiumsalze (auch als Magnesiumstearate (siehe E572) bezeichnet) haben sehr gute Hafteigenschaften, sind sehr feinpulvrig und eignen sich als Trägerstoff, Trenn- und Überzugsmittel und diese Eigenschaften macht sich die Lebensmittelindustrie zu nutze. Dabei darf E470a & E470b in allen Lebensmitteln ohne  jegliche Mengenbegrenzung enthalten sein und werden als nicht bedenklich eingestuft.
Dabei ist E470b ein potenzielles Allergen und Allergiker sollten dies beachten! Die Magnesiumsalze werden hier durch die so genannte Verseifung (das Behandeln mit Laugen) von Fetten gewonnen und meistens dienen pflanzliche Fette als Rohstoff, aber auch Fette tierischer Herkunft. Auf diese Weise werden die Fettverbindungen an einer Seite wasserlöslich und können durch diese Eigenschaft Fett und Wasser binden und fungiert als Emulgator. Besonders zu beachten, bei der Herstellung werden auch gerne gentechnisch veränderte Rohstoffe verwendet, tierische Inhaltsstoffe sind unter 0,9 Prozent Gehalt aber nicht deklarationspflichtig und darf sich noch VEGAN nennen.


Magnesiumsalze / Stearinsäure sind natürlich vorkommende Stoffe, Magnesiumstearat dagegen wird chemisch hergestellt.


Magnesiumstearat (E572)  Bedenklich

Wenn Sie den Körper mit Vitalstoffen & Mineralien etc. besser zu versorgen möchten, so führen Sie möglichst keine Vitalstoffe etc. zu die Magnesiumstearat (E572) enthalten, denn so bewirken Sie letztendlich genau das Gegenteil von dem was Sie eigentliche bewirken wollten,
Magnesiumstearate bestehen aus sogenannten amphiphilen Molekülen. Das bedeutet, sie können sich sowohl mit wässrigen, als auch mit öligen Bestandteilen eines Gemischs verbinden. Bei Kapseln / Tablette etc. können grosse Mengen an Kreide als Füllstoff enthalten sein, da Magnesiumstearat in der herstellenden Lebensmittelindustrie als Hilfsstoff / Trennmittel in der Produktion von Tabletten, Kapseln  etc. verwendet wird. Es senkt die Produktionskosten und vereinfacht die Herstellung, da es als Trennmittel zu den Maschinen angewendet wird und somit etliche Arbeitsabläufe & Reinigungsarbeiten erspart, was die Produktionskosten drastisch senkt.

Magnesiumstearat wird auch in der pharmazeutischen Industrie als Hilfsmittel zur Tabletten- oder Granulatherstellung verwendet. Es wirkt dabei wie ein Schmieröl und verhindert beim Pressen von Tabletten, dass diese an der Pressform haften bleiben und nicht ausgeworfen werden.

Diese Kreidefüller regen den Darm dazu an, eine Form eines Biofilmes (Biofilme sind schleimartige dünne Schichten, in denen bevorzugt die nicht vorteilhaften Mikroorganismen nisten) zu bilden. Nicht nur die Tatsache, dass ein Biofilm ein Reservoir für Pathogene (krankmachende Erreger) darstellt, macht es dies sogar gefährlich, denn im Magen-Darm-Trakt verhindern sie eine normale Resorption der Nähr,- und Vitalstoffe.

Ein Biofilm baut eine relativ effektive Barriere über/auf der normalen Schleimhaut in der Art einer Beschichtung des Gastrointestinaltrakts auf. Diese Barriere passieren dann nur noch wenige / weniger Nährstoffe und begünstigt bei Anwendern mit ggf. vorhandenen Verdauungsproblemen die Problematik noch. Zudem hat Magnesiumstearat die für die Resorption nachteilige Eigenschaft, die Stoffe, mit denen es verbunden wird, zu umhüllen. Dadurch entsteht der für die Industrie so reizvolle Effekt eines fliessfähigeren Produktes und es wird dabei billigend in Kauf genommen, dass die Vitalstoffe etc. ihre Fähigkeit, sich im Körper aufzulösen, massiv zu verlieren.  (Literaturnachweis)


Infovideo

Wirkungsweise

Von der FDA (Food and Drug Administration in den USA) wurde nach einigen Untersuchungen der Stoff Magnesiumstearat als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Dies mag stimmen, aber wer sich extra mit Vitalstoffen etc. versorgt, der geht doch im gutem Glauben von einer gesunden Resorption aus und genau dies ist dadurch nicht gegeben bzw. wird sogar unterbunden.


Siliciumdioxid (E551) ein bekanntes Allergen

Chemisch abgekürzt heisst es SiO2 und ist eigentlich nichts anderes als Quarz, eines der häufigsten Minerale der Erdrinde und besonders in Nano-Form sehr bedenklich. Ein synthetisch hergestelltes Pulver, dessen Körnchen bei gängigen Herstellungsverfahren nur einige Millionstel-Millimeter gross sind, also Nanoteilchen / Nanopartikel und besonders durch diesen Feinheitsgrad können sich diese nanokleine Teilchen im Körper einlagern, wobei die Bezeichnung E551 eigentlich nicht für Nanopartikel steht und sich in ihren chemischen Eigenschaften von größeren Teilchen der gleichen Substanz unterscheiden. E551-Teilchen zum Beispiel haben im Vergleich zur Nano-Grösse eine riesige Oberfläche. Aber woher wollen wir wissen welche Meshgrösse denn die Partikel haben ? Nahezu unmöglich dies nachzuvollziehen und daher am besten gleich ganz darauf verzichten und saubere Produkte / Hersteller werden Siliciumdioxid erst gar nicht verwenden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung warnt besonders vor Nanopartikeln, Nanoröhrchen oder Nanofasern, denn diese könnten durch ihre geringe Grösse und Form einer erhöhten Mobilität / höhere Reaktivität zu gesundheitliche Risiken führen.

Verwendung als Inhaltsstoff in Kosmetika

Solum diatomeae (INCI). Siliciumdioxid. Funktion: abrasiv, absorbierend, trübend, Antibackmittel
Silica silylate (INCI). Funktion: schaumvermindernd, geschmeidig machend, viskositätsregelnd, emulsionsstabilisierend
Silica (INCI). Chem. Bezeichnung: Siliciumdioxid. Funktion: abrasiv, absorbierend, trübend, viskositätsregelnd, Antibackmittel, quellend
Silica dimetyl silylate (INC). Silan, Dichlordimethyl-, Reaktionsprodukte mit Siliciumdioxid, syn: hochdispersives Siliciumdixodid. Funktion: schaumvermindernd, geschmeidig machend, viskositätsregelnd, Antibackmittel, emulsionsstabilisierend (auch mal als Saline gelistet).

Auf dieser Seite können Sie nachsehen welche Produkte Nanopartikel enthalten (längst nicht alle gelistet) [Klick]


Polyvinylpyrrolidon (PVP)

Polyvinylpyrrolidon (PVP) was auch unter dem Namen »Morgellons« bekannt ist, hier sollte man laut den Forschungen von Dr. Hildegarde Staninger [Klick] massiv Acht drauf geben, denn es ist auch in vielen Medikamenten (z.B. Anti-Baby-Pille) enthalten und hat nachweisliche negative gesundheitliche Folgen für den Menschen. Trotz diesen vielfach belegten Erkenntnissen aus der medizinischen Praxis ist seit ca. den 1960er Jahren ein irrationaler und immenser Zuwachs in sehr variantenreicher Art der Verwendung von PVP & PVPP zu erkennen.

Angewendet wird es als Hilfsstoff in der pharmazeutischen Industrie, hier dient es in Medikamenten (besonders in Tabletten und Dragees) in der Regel als Bindemittel und kann die Freisetzung des Wirkstoffs in den Körper steuernd (Retard / retardierend) beeinflussen. Die so quervernetzten Produkte steuern den zeitlichen Zerfall einer eingenommenen Tablette als Aufsprengmittel und retardierendes Moment (zeitlich verzögerte Wirkstoff-Freisetzung) mit einer so genannten Depotwirkung. Hierbei wird sogar komplett verschwiegen, dass sämtliches bereits vorhandenes medizinisches Wissen, über die zelluläre Gewebeinteraktion von PVP, einfach ignoriert werden. Dabei wird PVP wie ein Polysaccharid eingesetzt, obgleich es aber keines ist. Das Molekulargewicht liegt im Bereich zwischen 10.000 und 360.000 Dalton. HINWEIS: Ab 20.000 Dalton erfolgt eine unumkehrbare Gewebeeinlagerung ! Dalton (Einheitenzeichen: Da) ist eine nach dem englischen Naturforscher John Dalton benannte, nicht SI-konforme Masseeinheit, die vor allem in der Biochemie verwendet wird und in den USA auch in der organischen Chemie gebraucht wird.

Es ist sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln gut löslich. Die Viskosität der Lösung hängt jeweils auch vom Molekulargewicht ab. Mit phenolischen Verbindungen bildet PVP unlösliche Komplexe, wodurch es sich hervorragend für die Filtration eignet. Es wird deshalb bei der Klärung von Bier, Wein und Fruchtsaft eingesetzt, um unerwünschte, (jetzt kommt es) Anthocyanogene, Catechine und Flavone zu entfernen. Der Vorteil des PVP ist dabei, dass die extrahierten Polyphenole (Gerbstoffe) mit Natronlauge einfach wieder entfernt werden können und eine folgende Säurebhandlung und Spülung macht das PVP dann erneut wieder verwendbar.

PVP dient auch als Binde- und Verdickungsmittel sowie als Stabilisator, teilweise auch bei Vitaminen. Es wird dabei als Zusatzstoff mit den folgenden E-Nummer deklariert;

Polyvinylpyrrolidon (PVP) E 1201a 

Polyvinylpolypyrolidon (PVPP) E 1201b

Die Neigung zur Filmbildung öffnet für PVP das Feld von Schutzüberzügen, hier besonders bei der Löslichkeitsverbesserung und Aromafixierung von z.B. Kaffee- und Tee oder auch bei so genannten Filmtabletten. [Klick]

Übrigens ist es als Hefeextrakt immer noch in beinahe sämtlichen Fertigsuppen & Fertigsaucen und Convenieanceprodukten uvam. hochgradig vertreten.

Die E-Nummern E1201 PVP / E1202 PVPP sind krankmachende, nicht in den E-Verzeichnissen stehende Bezeichnungen, frei nach dem Motto “Plastic food for plastic people”

Weitere brisante Belege finden Sie auf dieser Seite [Klick] und ist eine gute Sammlung weltweit seit Jahrzehnten konstatierter medizinischer Fälle, bei denen die PVP-Substanz in medizinisch äusserst problematischter Weise im menschlichen Körper interagiert. Prüfen Sie mal Ihre Medikamente auf diese Inhaltsstoffe !


Natriumferrocyanid

Natriumferrocyanid (auch als Blausäure, Blutlaugensalz, Gelbnatron bezeichnet) trägt die E-Nummer E535 und wird als Rieselhilfe in Kochsalzen verwendet. Weitere Inhalte in Salzen können Fluorid, Jod und sogar Mikroplastik sein und ist für den Menschen und Tier bedenklich. Natriumferrocyanid hat natürlich alle Freigaben (auch BIO) und wird über den Duldungswert für Lebensmittel und im Trinkwasser definiert. Der Acceptable Daily Intake – Wert (Duldungswert und kurz ADI genannt), wird wie folgt ausgelegt, die zulässige tägliche Aufnahmemenge, nach ADI, ist die geschätzte Menge eines Stoffs in Lebensmitteln oder Trinkwasser, die täglich im Laufe eines Lebens konsumiert werden kann. Im Internet scheint aktuell der folgende ADI-Wert als Grenzwert seine Bestätigung zu finden 0,025mg/Kg Körpergewicht (unverbindliche Angabe da keine Studienbelege zu finden waren) und kann online bei Google überprüft werden.
Besonders Menschen mit Nierenerkrankungen / Dialysepatienten / Organ-transplantierte / Bluthochdruck / Rheumatoide Arthritis / Autoimmunerkrankte  etc. sollten Natriumferrocyanid als Trennmittel möglichst meiden, denn Tierversuche haben belegt, Natriumferrocyanid kann sich in den Nieren anreichern wenn es lange Zeit und/auch bei höhere Dosierungen verabreicht wurde. Ist übrigens auch gerne in Fertiggerichten und industriellen Nahrungsmitteln versteckt enthalten…

Das Natriumferrocyanid bindet dabei das im Salz vorhandene Wasser und vermeidet das verklumpen in der Produktion, was die Produktionskosten einfach billiger macht und ist somit unter dem Strich nichts anderes als eine Rieselhilfe / Trennmittel. Die Lebensmittelindustrie schreckt zur Preisoptimierung scheinbar vor nichts zurück, Hauptsache es ist günstig, erfüllt seinen Zweck und senkt die Produktionskosten, dabei gibt es Alternativen wie Kalziumcarbonat (E170), Natriumcarbonat (E500) oder Magnesiumcarbonat (E504) und diese sind für Mensch und Natur unschädlich. Der Markt bietet genug leckere, saubere und natürlich Salze ohne Natriumferrocyanid an, z.B. Karpatensalz, Himalajasalz (Pinksalz), Steinsalze oder auch so genannte Urzeit-Salze. Jedoch muss man da schon gezielt nach suchen und nicht in jedem Supermarkt um die Ecke bekannt.


Ethylenoxid

Ethylenoxid ist trotz Verbot in der EU immer noch in Lebensmitteln zu finden. SWR Sendung “Marktcheck” hat ein nettes Info-Video (hier klicken um SWR Video zu starten) veröffentlicht, oder den Marktcheck Youtube-Kanal besuchen, zum Thema am 11.09.2021 veröffentlicht. Hier wird deutlich erklärt wie bedenklich dieser Stoff ist und das man sich trotz EU-Regulierung über die Verbote teilweise einfach hinwegsetzten.

Betrachten Sie das Video von SWR Marktchek


Mehr zu dem Thema finden Sie in dem wirklich sehr gutem Buch “Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe” der Autorin “Marion Schimmelpfenning” [Klick]


Quellennachweise

  • Titanium dioxide nanoparticles exacerbate DSS-induced colitis [Klick]
  • Titandioxid-Nanopartikel können Darmentzündungen verstärken [Klick]
  • Food-grade TiO2 impairs intestinal and systemic immune homeostasis, initiates preneoplastic lesions and promotes aberrant crypt development in the rat colon [Klick]
  • Transmigration of titanium dioxide (TiO2) particles in rats after inhalation exposure. [Klick]
  • Protease-Mediated Release of Chemotherapeutics from Mesoporous Silica Nanoparticles to ex Vivo Human and Mouse Lung Tumors [Klick]
  • Natriumferrocyanid Studien / Hinweise finden Sie hier [Klick}
  • Toxikologie der Lebensmittel bei Gifte.de [Klick]
  • Gefahrstoff-Meldungen der EU mit Suchfunktion [Klick]

Erstell am 12.03.2014 Last updated: August 2, 2023 at 8:54 am

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